
Europa gehört zu den reichsten Regionen der Welt
Und doch sind 96,5 Millionen Menschen in der EU (21,9 % der EU-Bevölkerung) von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht – in Deutschland ist das Armutsrisiko sogar besonders hoch. Für die Menschen, die besonders stark betroffen sind, reicht das Geld manchmal nicht mal für das Notwendigste, wie den Kauf von Lebensmitteln, was schwere gesundheitliche und soziale Folgen haben kann. Genau dagegen setzen sich die Tafeln in Deutschland und die Lebensmittelbanken in anderen europäischen Ländern ein. Sie sammeln überschüssige Lebensmittel und verteilen sie an Menschen in Not. Aber wie kommt es, dass in einem der reichsten Länder der Welt 1,6 Millionen Menschen auf die Tafeln angewiesen sind?
Corona hat die Situation noch verschlimmert
Die Pandemie wurde anfangs als „Great Equaliser“ beschrieben, also als Situation, von der alle gleichermaßen betroffen sind. Inzwischen haben wir gesehen, dass das Gegenteil der Fall war – die soziale Ungleichheit in Europa ist sogar noch gewachsen. Während die Reichen noch reicher wurden, haben viele Europäer:innen ihre Jobs verloren und sind von Armut gefährdet, sodass sie teilweise nicht mal mehr genug für das Notwendigste haben. Ca. 40% der Tafeln in Deutschland verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr mehr Kundinnen und Kunden, vielerorts hat die Zahl um bis zu 20 Prozent zugenommen. Im Rest Europas sieht die Situation ähnlich und teils noch dramatischer aus. Was müssen wir tun, damit sich die Situation wieder verbessert?
Was denken unsere Leserinnen und Leser?
Die Mitglieder der Debating Europe Community haben darüber diskutiert, warum wir in Europa immer noch Lebensmittelbanken brauchen. Einige, wie Catherine, machen Migranten dafür verantwortlich, dass die europäischen Wohlfahrtseinrichtungen überfordert sind. Andere, wie Scott, sind der Meinung, dass generelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt (dass es Menschen gibt, die trotz Arbeit weniger verdienen, als sie zum Überleben brauchen) und eine allgemeine Zunahme der Armut dafür verantwortlich sind, wobei er auch auf das Problem der Lebensmittelverschwendung hinweist.
Wir haben ihre Diskussion an Jacques Vandenschrik weitergeleitet, dem Präsidenten von der European Food Banks Federation (FEBA), gesprochen. FEBA ist ein Netzwerk von mehr als 300 Tafeln in 29 europäischen Ländern, das das Ziel hat, Lebensmittelverschwendung zu verhindern und die Ernährungsunsicherheit zu verringern.
Lebensmittelbanken und Tafeln haben die Berufung, zu verschwinden. Leider ist es die Gesellschaft, die den Zustand verewigt, in dem die Lebensmittelbanken immer unverzichtbarer werden. Wir brauchen immer noch Lebensmittelbanken, weil es immer noch viel Hunger gibt, und wir brauchen immer noch Lebensmittelbanken, weil es immer noch viel Verschwendung gibt. Ein großer Teil dessen, was die Lebensmittelbanken verteilen, steht den Wohlfahrtsverbänden kostenlos zur Verfügung. Die Lebensmittelbanken verwerten Lebensmittel, die vollkommen genießbar sind und mit einem hohen Maß an Sicherheit verzehrt werden können, und deshalb kämpfen wir gegen Lebensmittelverschwendung.
Lebensmittelbanken bzw. Tafeln sind eigentlich logistische Zentren, die Lebensmittel zurückgewinnen, lagern und dann an Wohltätigkeitsorganisationen verteilen, wobei die Wohltätigkeitsorganisationen den direkten Kontakt zu den Empfängern haben. In den meisten Ländern ist das so, aber in den Niederlanden und in Deutschland haben die Lebensmittelbanken einen direkte Kontakt mit den Empfängern, aber in allen anderen Ländern der Europäischen Union gilt die erste Regelung. Ich werde hauptsächlich über die logistischen Zentren sprechen.
Wir sind 335 Lebensmittelbanken in Europa, und wir haben mehr als 48.000 Wohlfahrtsverbände, die den Lebensmittelbanken angeschlossen sind. Wenn man die Entwicklung der Situation von 2014 bis 2019 betrachtet (ein Zeitraum, in dem viel Migration stattfand), ist der Prozentsatz der Menschen, die von schwerer materieller Entbehrung betroffen sind, tatsächlich gesunken. Er lag bei über 7 %, jetzt sind es 5,6 % der Gesamtbevölkerung. Wenn man grob rechnet, sind 5,6 % der Bevölkerung der EU-27-Länder fast 30 Millionen Menschen.
Wir als Lebensmittelbanken können mit der enormen Unterstützung von mehr als 48.000 Wohlfahrtsverbänden 12,8 Millionen Menschen helfen. Wir erreichen also nicht einmal jeden zweiten der Menschen, die materiell stark benachteiligt sind. Das bedeutet, dass sich diese Menschen nicht jeden zweiten Tag eine ausgewogene Mahlzeit leisten können. Wenn Sie mich also fragen, warum es immer noch Lebensmittelbanken gibt, liegt die Antwort wohl auf der Hand: Weil sie gebraucht werden. Und wir würden gerne eine Gesellschaft ohne Lebensmittelbanken und ohne Wohltätigkeitsorganisationen sehen, aber es wird noch einige Zeit dauern, bis wir so weit sind.
Für eine weitere Perspektive haben wir auch Prof. Dr. Sabine Pfeiffer gefragt. Sie ist Professorin am Institut für Soziologie und hat den Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt auf die Themen Technik, Arbeit, Gesellschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg inne. Sie ist die Autorin des Buches „Die verdrängte Realität: Ernährungsarmut in Deutschland – Hunger in der Überflussgesellschaft“. Was denkt sie, aus welchen Gründen brauchen wir immer noch Tafeln in Europa?
Ja, ich würde sagen, der Grund liegt eher darin, dass wir seit vier Jahrzehnten einen Rückgang der Löhne im Verhältnis zum Produktivitätswachstum haben. Wir haben also immer mehr arme Menschen, und dafür gibt es natürlich einen Grund. Es ist nicht so, dass wir weniger Produktivität haben, wir haben eine hohe Produktivität, aber viel mehr (des erwirtschafteten Einkommens) geht an wohlhabendere Menschen und nicht mehr an die Mittelschicht. Das ist der Grund, warum wir mehr Armut haben. Aber wenn mehr Menschen ohne Qualifikationen in ein Land kommen, verbessert das die Situation natürlich nicht. Es kann die Situation für die Menschen, die bereits hier leben und arm sind, verschlimmern. Natürlich haben diese beiden Entwicklungen etwas miteinander zu tun, aber der wahre Grund liegt in unserer Geschichte der sinkenden Löhne.
Unsere Leserin Catherine ist entrüstet darüber, dass so viele Menschen in ihrem Heimatland, Großbritannien, auf die Tafeln angewiesen sind. Sie sagt: „Wir haben die Pflicht, unsere Bevölkerung am Leben zu erhalten, ohne dass sie sich mit ihren Kindern bei den Lebensmittelbanken anstellen muss, um am Leben zu bleiben.“ Was müssen wir gegen die Lebensmittelarmut in Europa tun?
Was antwortet die Expertin für Ernährungsarmut in Deutschland, Prof. Dr. Sabine Pfeiffer, auf Catherines Frage?
Das ist eine große Frage. Ich würde sagen, dass wir als erstes die Produktivitätsentwicklung und die Löhne wieder zusammenbringen müssen. Wir brauchen gute Qualifikationen für junge Menschen und wir brauchen höhere Löhne, damit ältere Menschen nicht in die Armut geraten, nur weil sie in den Ruhestand gehen, was immer häufiger der Fall ist. Und ich denke, die Sorge um die Bevölkerung ist etwas, was die Politik tun sollte. Die Politik sollte sich um die Menschen kümmern, und wir sollten keine Essenszuschüsse brauchen. Dass wir sie in Europa brauchen, vor allem in Ländern wie Deutschland, wo ich herkomme – es ist beschämend, dass wir auf Tafeln angewiesen sind. Wir müssen diese Situation wirklich loswerden.
Was müssen wir gegen die Lebensmittelarmut in Europa tun? Wir haben Catherines Frage auch an Jacques Vandenschrik weitergeleitet. Was denkt er?
Ich denke, wir können uns von einigen Erfahrungen inspirieren lassen, die außerhalb Europas gemacht wurden. So wurde beispielsweise in Südafrika eine Null-Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel eingeführt, wodurch Lebensmittel weniger teuer geworden sind. Wir hoffen, dass sich bei dieser Möglichkeit die Differenz nicht in eine zusätzliche Gewinnspanne für den Einzelhandel verwandelt, aber das ist natürlich eine Möglichkeit, die wir nutzen könnten.
Eine Verbesserung der sozialen Anwendungen oder des Mindestlohns scheint unumgänglich zu sein. Aber die Umwandlung der Nahrungsmittelhilfe, wie sie von den Lebensmittelbanken und ihren Mitarbeitern geleistet wird, in eine Einkommenserhöhung ist mit einer enormen finanziellen Belastung verbunden. Ich habe eine Studie über die Situation in meinem Heimatland Belgien durchgeführt. In Südbelgien leben 400.000 Menschen unter der Armutsgrenze. Wenn wir allen von ihnen jeden Tag drei Euro (also nicht mal viel Geld) geben würden, um sich zu ernähren oder um ihnen zu helfen, sich ein wenig besser zu ernähren, dann hätten wir innerhalb von 10 Tagen das gesamte belgische Budget für Nahrungsmittelhilfe aufgebraucht. Das zeigt, wie wertvoll die Nahrungsmittelhilfe in der Natur ist. Aber das ist nur der wirtschaftliche Teil, jetzt kommt der wichtigere Teil.
Viele Wohltätigkeitsorganisationen nutzen die Nahrungsmittelhilfe als eine Möglichkeit, den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Und das ist ein Aspekt, den man nicht mit einer Kreditkarte oder einer Erhöhung des Geldbetrags, der den Menschen zur Verfügung steht, lösen kann. Sie sorgen dafür, dass die Begünstigten besser mit den Ausgaben ihres Haushalts umgehen können. Sie sorgen dafür, dass ein Teil der zur Verfügung gestellten Lebensmittel an die Kinder weitergegeben wird. Die Nahrungsmittelhilfe ist ein Teil der Sozialhilfe. Es geht nicht nur darum, Lebensmittel zu geben, sondern auch um Liebe, um Menschlichkeit, um Sorge und Freundschaft. Und ich denke, dass dies ein sehr wichtiger Aspekt von Lebensmittelbanken ist. Kürzlich sahen wir im Fernsehen, dass die Menschen während der Covid-19 Pandemie auf der Straße Schlange standen, um ihre Lebensmittelpakete zu erhalten. Das liegt vor allem daran, dass aus hygienischen Gründen nicht mehr als eine Person in dem Gebäude untergebracht werden konnte, in dem sie normalerweise ihre Pakete erhalten.
Als letztes schickte uns Scott noch einen Kommentar, in dem er die generelle landwirtschaftliche Situation in Europa anspricht. Er sagt: „Angesichts der Tatsache, dass Millionen von Menschen bei den Tafeln Schlange stehen, während gleichzeitig die Landwirte die Ernte vernichten, die sie nicht verkaufen können, ist es glasklar geworden, dass die Sicherheitsnetze der Vergangenheit im 21. Jahrhundert nicht mehr funktionieren.“ Müssen wir unsere Sicherheitsnetze und den Sozialstaat für das 21. Jahrhundert neu überdenken?
Was würde Prof. Dr. Sabine Pfeiffer, Professorin für Soziologie Scott antworten?
Interessante Frage, Scott. Ich würde sagen, ja. Wir müssen unsere sozialen Netze überdenken und die Maßnahmen, die die Politik erfindet, um Menschen in Arbeit zu halten, um Menschen zu qualifizieren, um Menschen vor Armut zu bewahren. Aber ich denke auch, dass wir bereits so viele Ideen haben, wie wir das tun sollten und könnten. Vielleicht könnten sie innovativer und anders sein als im vorigen Jahrhundert. Aber der Hauptgrund ist, vor allem in Bezug auf die Nahrungsmittelproduktion, dass das Hauptziel der Profit ist. Aber früher in der Geschichte der Menschheit war das Hauptziel der Nahrungsmittelproduktion die Ernährung der Menschen. Jetzt ist das Hauptziel der Profit, und das ist der Grund dafür, dass wir eine Menge Abfall haben. Es sind nicht nur die Menschen, die Dinge wegwerfen, sondern das ganze Lebensmittelsystem ist auf Profit aus, und deshalb produziert es auch Abfall. Deshalb denke ich, dass es nicht nur darum geht, über eine neue Sozialpolitik nachzudenken, sondern auch darüber, wie Lebensmittel und andere Dinge, die für das Leben der Menschen wichtig sind, aus der reinen Profitlogik herausgeholt werden sollten. Aber ziemlich oft schauen die Politiker in eine andere Richtung. Aber ich denke, hier sollten wir ansetzen.
Was denkt Jacques Vandenschrik, müssen wir unsere Sozialhilfesysteme für das 21. Jahrhundert neu gestalten?
Ich denke, eine Gesellschaft kann nicht als Gesellschaft bezeichnet werden, wenn sie Menschen zurücklässt. Wir müssen uns um die Menschen kümmern, die in einer Lage sind, in der sie tatsächlich Hilfe brauchen, sogar um sich selbst zu ernähren. Das müssen wir tun, denn das ist zunächst einmal eine moralische Frage, aber wenn wir es nicht tun, könnte es auch ein Sicherheitsproblem sein. Es könnte sehr unordentlich werden, wenn wir die Menschen zum Stehlen und Ähnlichem zwingen, nur um die Grundbedürfnisse eines Menschen zu befriedigen, nämlich sich und seine Familie zu ernähren. Ich sage also ja zu Scott.
Aber um das Gute zu tun, müssen wir es auch gut tun. Die Organisation des Wohlfahrtssystem muss also durchdacht sein und die Empfänger einbeziehen. Sie muss entwickelt werden und dies widerspiegeln und die Empfänger und die Interessengruppen einbeziehen.
Scott erwähnte auch die Lebensmittelverschwendung durch Landwirte. Das ist natürlich aus vielen, vielen Gründen eine Schande. Der erste Grund ist, dass die Ressourcen der Erde nicht unendlich sind, so dass es kriminell ist, diese Ressourcen zu verschwenden. Wir müssen aber auch verstehen, dass einige der Landwirte, die dies tun, eigentlich zu uns kommen, um Nahrungsmittelhilfe zu erhalten. Denn sie können selbst ihren Lebensunterhalt nicht mehr verdienen. Wir müssen also einen ganzheitlichen Ansatz für solche Fragen haben.
Wir müssen unser Lebensmittelsystem überdenken, damit es besser zirkulieren kann, wie in der Kreislaufwirtschaft. Seit 35 Jahren gibt es in Europa Lebensmittelbanken, und sie stehen an vorderster Front der Kreislaufwirtschaft. Sie sind diejenigen, die die Lebensmittel, die auf der Mülldeponie landen sollten, aber noch gut zu gebrauchen waren, wiederverwertet und den ärmeren Mitgliedern unserer Gesellschaft zur Verfügung gestellt haben. Es ist ein bisschen wie bei den Bäumen, die nachts das CO2 aufnehmen und Sauerstoff ausstoßen. Auf die gleiche Weise verändern wir den Teufelskreis des Wegwerfens von Lebensmitteln, indem wir Lebensmittel für einen sozial verantwortlichen Zweck abgeben.
Bei den Vereinten Nationen finden heute große Debatten über das Lebensmittelsystem von morgen statt, denn wir wissen, dass die Ressourcen schwinden und die Zahl der Menschen auf der Erde, die wir ernähren müssen, wächst. Irgendwann werden wir vielleicht zu dem Schluss kommen müssen, dass Mutter Erde diese Aufgabe nicht mehr bewältigen kann. Das sind Themen, die viel wichtiger sind als die Frage, ob ich morgen noch Benzin in mein Auto füllen kann. Aber viele Menschen denken darüber nach, denken darüber nach, an diesem Thema zu arbeiten, und ich denke, dass die Lebensmittelbanken ihren Platz in diesem System haben, auch wenn sie nur eine kleine Rolle spielen. Sie haben ihren Platz in diesem System, weil sie dafür sorgen, dass alles, was verwertbar ist, auch verwertet wird.
Warum brauchen wir immer noch Tafeln, um Europa zu ernähren?
Wie kann es sein, dass im reichen Europa so viele Menschen auf Lebensmittelbanken angewiesen sind? Was müssen wir gegen Lebensmittelarmut in Europa tun? Müssen wir unsere Sozialsysteme erneuern? Was denkst Du? Schreib uns einen Kommentar und wir werden ihn an Expert:innen und Politiker:innen weiterleiten!
Foto: Bigstock (c) HalfPoint
Diese redaktionell unabhängige Debatte wurde von der Cariplo Stiftung finanziert. Mehr dazu in unserem FAQ.

14 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare
Traurig Traurig Traurig
Antworten sind Überall zu Finden
Einfach mal 51% der Stimmen einer Partei geben, die ihr eigenes Volk liebt.
Bereit ist dieses aufrecht zu stellen, so dass es stark genug ist, anderen zu helfen.
Momentan wird Deutschland und Europa zerstört, mutwillig.
Und genau diese Parteien erhalten dann stimmen.
Fazit: SELBST SCHULD
Warum? Fragt mal unsere lieben Politiker viele Menschen können sich hier in diesem tollen Land kein normales Leben mehr leisten und sind auf die Tafel angewiesen. Traurig aber wahr
Am verwerflichsten finde ich, daß Politiker die Armen in Armut halten (zB Hartz IV) und private Spender, die ohnehin schon Steuern zahlen, die ganzen Hilfsorganisationen bezahlen. Dieser 💩-Staat dreht sich aus jeder Verantwortung!
Ursula von der Leyen absetzen und Public Private Partnerships europaweit verbieten.
Das ist, weil EUROPA, SO REICH IST. DAß STIMMT. 👍👍👍ABER LEIDER SIND DAS NUR CA 10% DER BEVÖLKERUNG.🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Eine Schande ist das! deutschland ist eines der reichsten länder der welt und doch schaffen wir es nicht alle ausreichend zu ernähren? Ja, es gibt leute die sozialsysteme ausnützen, aber die allermeisten arbeiten hart und am ende des monats haben sie trotzdem nicht genug zum leben. kann nur hoffen, dass die neue regierung dies schnellstmöglich angeht!
Arme Menschen, reiche Politiker?
Wow, bin gerade echt geschockt, dass über 20% der EU-Bürger von Armut gefährdet sind. Das ist jeder fünfte! Da sollte die EU doch was gegen tun
alles wird immer teuerer, nur steigen die Löhne nicht. wir müssen die gehälter an die Inflation anpassen!
solange wie unsere Regierung jedes Jahr Milliarden von unserem Geld in die ganze Welt verschenkt und immer mehr Facharbeiter ins Land importiert wird es noch viel Schlimmer werden Traurig aber wahr
Liebe Anne, am besten Sie lesen nochmal was Sie geschrieben haben, denken darüber nach und schreiben neu.
Die wenigen suberreichen vergrößern ihre Vermögen auf Kosten der Arbeiter, die keine Möglichkeit haben, Steuern zu sparen oder ohne höhere Schulbildung besser bezahlte Arbeit zu finden.