Der Klimawandel ist real – und jetzt schon spürbar

Darüber ist sich die große Mehrheit der Wissenschaftler:innen einig. Messungen zeigen, dass die globale Durchschnittstemperatur seit 1850 um 0,8 Grad Celsius gestiegen ist – und Wissenschafter:innen erwarten, dass sie in diesem Jahrhundert vermutlich weiter um zwei bis vier Grad Celsius steigen wird. Und schon jetzt sind die Konsequenzen der Erderwärmung seh- und spürbar: Die Eismassen an den Polen schwinden, schmelzende Gletscher lassen den Meeresspiegel ansteigen und Extremwetter-Ereignisse wie Hitzewellen und Überschwemmungen werden vom Klimawandel gefördert. Trotz dieser wissenschaftlichen Belege für den Klimawandel gibt es immer noch Menschen, die daran Zweifeln, dass es den Klimawandel gibt. Wie kommt das? Und wie kann man sie am besten überzeugen?

Klimaleugner, Klimaskeptiker?

Die Bandbreite der Klimaskepsis ist breit. Sie reicht von Menschen, die bestreiten, dass es überhaupt irgendeine Form von Temperaturanstiegen gibt, bis hinzu Menschen, die diese zwar anerkennen, aber für natürlich und nicht vom Menschen verursacht halten. Auch wenn es tatsächlich schon immer Klimaveränderungen gab, Klimaforscher:innen sind sich einig: Die aktuelle globale Erderwärmung ist maßgeblich vom Menschen verursacht. Vor allem die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Erdöl, die Menschen als Energiequelle nutzen, setzt Treibhausgase frei, die den Klimawandel verursachen. In Europa gibt es zwar weniger Klimaleugner:innen als in den USA und China, doch in den letzten Jahren ist Klimaskepsis auch in Europa gewachsen. Klimaskepsis ist besonders in den rechtspopulistischen Parteien Europas verbreitet, die die Klimaleugnung zu einer ihrer Hauptthemen gemacht haben, und wird von den Rohstoffbranchen noch befeuert.

Ist es überhaupt wichtig Klimaskeptiker zu überzeugen?

Wer glaubt, dass der Klimawandel nicht von Menschen verursacht ist, der sieht auch nicht ein, dass Menschen etwas gegen den Klimawandel tun können oder müssen. Das heißt, dass Klimaskeptiker notwendige Veränderungen des Lebensstils und der Systeme als entweder nicht notwendig oder gar als nutzlos erachten. Wenn solche Menschen in Verantwortungspositionen sind, kann es dazu kommen, dass Klimaschutzmaßnahmen entweder verlangsamt oder gar nicht durchgeführt werden. Und das kann dazu führen, dass wertvolle Zeit im Kampf gegen den Klimawandel vergeudet wird. Das beste Beispiel dafür ist die Amtszeit des vermutlich prominentesten Klimaleugners der Welt, Donald Trump, in der über 100 Umweltschutzgesetze aufgehoben wurden.

Was denken unsere Leserinnen und Leser?

Unser Leser Chris meint, das Problem sei, dass der Klimawandel so ein parteipolitisches Thema geworden ist. Er denkt, dass manche Leute nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben, weil sie zu einem bestimmten politischen Lager gehören, von dem erwartet wird, dass sie von Natur aus Klimaskeptiker sind. Würde es helfen, den Klimawandel zu einem überparteilichen Thema zu machen, um Klimaskeptiker zu überzeugen?

Diese Frage haben wir an Jytte Guteland weitergeleitet. Sie ist eine schwedische Europaabgeordnete von der S&D Gruppe. Sie ist Mitglied im Umweltausschuss und Berichterstatterin für das Europäische Klimagesetz, das die Klimaneutralität der EU bis 2050 als Ziel setzt. Was antwortet Jytte Guteland?

Ja, ich denke, es ist wichtig, dass der Klimawandel kein parteiisches Thema ist Es ist wichtig, dass wir wissen, dass es um uns alle geht, es geht ums Überleben, es geht um unseren Planeten, es geht darum, Krisen in der Zukunft und jetzt zu verhindern.

Auf der anderen Seite denke ich, dass wir in den verschiedenen Parteien unterschiedliche Werte haben, und wir sehen die Art und Weise, wie wir leben, unterschiedlich. Und wenn man eine sehr marktliberale oder eine sehr konservative Sichtweise hat, denkt man eher, dass der Staat nicht eingreifen sollte. Das kann in der Klimapolitik ein Problem sein, denn es ist heute notwendig, dass der Staat und die EU eingreifen. Ich glaube nicht, dass der Markt es selbst lösen kann.

Wir müssen auch wirklich als Gesellschaft zusammenarbeiten. Ich denke, das könnte einige Konservative und einige marktliberale Parteien daran hindern, so aktiv zu sein, wie sie sein sollten. Aber das gilt natürlich nicht für alle (Konservativen), ich weiß, dass viele auch in der konservativen Fraktion wirklich für den Klimaschutz sind, also denke ich, wenn wir uns zusammenschließen, ist es möglich.

Unser Leser Aris glaubt, dass viele Menschen skeptisch gegenüber dem Klimawandel sind, weil es sie nicht interessiert „was in 50 Jahren passieren wird, weil die meisten von ihnen dann tot sein werden.“ Könnte es helfen eine stärkere Verbindung zwischen dem Klimawandel und extremen Wetterereignissen heute zu ziehen, um Klimaskeptiker zu überzeugen?

Diese Frage haben wir an Lena Puttfarcken weitergeleitet. Sie ist Wissenschaftsjournalistin und beschäftigt sich vor allem mit der Klimakrise und dem Thema Wissenschaftsleugnung. Was denkt sie?

Ich denke, das ist eine wirklich wichtige Idee, denn wenn die Leute über den Klimawandel nachdenken und denken, dass es eine Sache der Zukunft ist, dass es eine Sache ist, die in 50 Jahren passiert, dann liegen sie wirklich falsch. Denn schon jetzt sehen wir die Waldbrände in den USA und Australien – und auch das kalte Wetter, das wir derzeit in Deutschland haben, ist etwas, das mit dem Klimawandel häufiger auftreten wird. Der Klimawandel ist schon jetzt ein Problem.

Wenn mehr Menschen erkennen würden, was der Klimawandel schon jetzt mit unserer Umwelt, unserer Welt und der Art und Weise, wie wir in ihr leben, anstellt, dann wären vielleicht einige Menschen davon überzeugt, dass wir jetzt etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssen und nicht warten, bis es wirklich schlimm ist.  Denn es ist jetzt schon schlimm und es wird nur noch schlimmer werden. Ich denke also, dass es helfen würde, zu zeigen, dass die Konsequenzen nahe sind und dass sie bereits passieren. Aber ich glaube nicht, dass wir mit diesem Argument alle überzeugen können. Ich denke, wir können einige Leute überzeugen, aber nicht alle.

Unsere Leserin Julia denkt, dass manche Interessensgruppen Schuld daran haben, dass es Klimaskeptiker gibt. Sie schreibt uns: „Manche Leute glauben, der Klimawandel sei ein Schwindel, weil Leute, die in der Rohstoffindustrie arbeiten oder von ihr profitieren, das sagen. Sie wollen natürlich nicht, dass die Leute aufhören, ihre Ressourcen zu kaufen und auf grüne Energie umsteigen.“ Sollten  die Verbindungen zwischen Klimaskeptikern und der fossilen Brennstoff-Lobby stärker aufgezeigt werden? Was denkt Jytte Guteland?

Danke, Julia, für diese Frage, über die ich auch auch nachgedacht habe. Ich habe über die Klimaskeptiker-Bewegung in den USA um den ehemaligen Präsidenten Trump nachgedacht, über die Verbindung zur fossilen Brennstoffwirtschaft, für die er steht und von der er Geld bekommen hat. Ich glaube wirklich, dass dies eine sehr starke Verbindung ist. Die fossile Brennstoffindustrie ist natürlich groß, aber es gibt einige Unternehmen, die von der Veränderung stärker betroffen sein werden, und sie versuchen natürlich, auf unterschiedliche Weise zu arbeiten. Und nicht alle, aber einige könnten diese Geschichten und die Wissenschaftsleugnung, die wir im Internet sehen, fördern. Natürlich gibt es Firmen, die verstehen, wie ernst es ist und dass sie ein Teil davon sind, und vielleicht sogar versuchen, sich zu ändern. Aber es gibt auch einige Firmen mit der Verbindung, die Julia beschreibt.

Ich denke wirklich, dass es aus demokratischen Gründen sehr wichtig ist, immer zu versuchen, eine möglichst transparente Demokratie zu haben und wirklich zu versuchen, die Verbindungen zwischen den Menschen, zwischen den Politikern, zwischen der Wirtschaft zu erforschen. Deshalb müssen wir im Parlament auch zeigen, wen wir treffen. Wir haben ein Transparenzregister, um zu zeigen, wen wir treffen, wenn wir für die Gesetzgebung zuständig sind. Ich denke, wir brauchen mehr davon. Es ist eine Möglichkeit, das zu verhindern, was Sie beschrieben haben, und die Verbindungen aufzuzeigen, die eine nachhaltige Zukunft behindern können.

Wie antwortet Lena Puttfarcken?

Ich weiß nicht, ob man Skeptiker so überzeugen kann, aber ich denke, es ist wirklich wichtig, mehr Forschung zu diesem Thema zu betreiben. Es gibt bereits einige Forschungen und ich denke, dass dies ein wirklich großes Problem ist, dass diese Lobbygruppen sich in die effektive Klimapolitik einmischen. Ich bin mir nicht sicher, ob man echte Skeptiker überzeugen kann, indem man diesen Zusammenhang deutlicher macht, aber ich denke, man kann Menschen überzeugen, die nicht so viel über den Klimawandel wissen. Ich denke, das ist die Hauptgruppe, auf die wir mit der Klimakommunikation abzielen müssen. Es gibt viele Menschen, die nicht sehr viel über den Klimawandel wissen. Sie erkennen nicht, wie dringend die Situation wirklich ist. Und ich denke, diese Menschen werden von diesen Lobbygruppen beeinflusst, von ihren Veröffentlichungen und Interviews. Und für diese Hauptgruppe müssen wir besser beschreiben, wie sich Lobbygruppen und die fossile Brennstoffindustrie einmischen.

Ich bin mir nicht sicher, ob man echte Skeptiker überzeugen kann, denn die sind wirklich zu weit weg und man kann sie damit nicht erreichen. Sie werden sagen: „Das ist irgendeine grüne Ideologie oder irgendwelche linken Ideen, die wollen nur unsere Wirtschaft zerstören und so weiter“. Ich denke also, dass wir nicht in der Lage sein werden, die wirklichen Skeptiker auf diese Weise zu überzeugen, aber wir könnten viele Menschen überzeugen, die nicht so viel über den Klimawandel wissen oder einfach nicht erkennen, wie mächtig die fossile Brennstoffindustrie tatsächlich ist

Wie kann man Klima-Skeptiker überzeugen?

Ist das Problem, dass der Klimawandel ein Thema der Parteipolitik geworden ist? Ist die aggressive Lobbyarbeit der fossilen Brennstoffindustrie schuld an der Klimaskepsis? Ist es überhaupt wichtig Klimaskeptiker zu überzeugen? Was denkt ihr? Schreibt uns!

Foto: Photo by Markus Spiske on Unsplash. Portrait: © European Union 2021



12 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare

Was denkst du? 

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    Adam

    Überhaupt nicht das Mutter Natur ganz alleine. Oder wieviele Milliarden sollen den bei 2 Prozent ein gesetzt werden?

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    Kim

    Woran erkennen wir Propaganda? Propaganda besteht in der Regel daraus, erst einmal jemanden zu schaffen, der diffamiert werden kann. So etwas ist extrem auffällig und völlig daneben. Hass ersetzt keinen Diskurs.

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    Jan

    Versucht es doch lieber mit Technik und neuen Erfindungen um Co2 zu binden und das der Bürger Geld spart. . Mit Verzicht, Verboten und Meinungsdiktatur erreicht ihr gar nichts.

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    Matze

    Indem man FAIR darüber diskutiert. In der öffentlichen Diskussion werden Skeptiker systematisch aus der Debatte ausgeschlossen – dies deutet an, daß man sich mindestens nicht so ganz sicher ist, ob man ihnen inhaltlich gewachsen ist. Statt dessen pickt man sich einzelne Behauptungen aus deren Argumenten-Katalog heraus und demontiert die dann. Aber für den Zuschauer bleibt immer ein Zweifel zurück, ob man wirklich alle Argumente der Skeptiker so einfach zerlegen kann…und warum man dies dann nicht auch tatsächlich im Rahmen einer fairen Diskussion tut.Es sind nicht die Argumente, sondern die (mangelnde) GLAUBWÜRDIGKEIT der jeweiligen Lager, die (nicht) überzeugen!

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    Sven

    Die Grünen müssten mehr Lohn für Beamte und Rentner fordern.Dann hätten sie vielleicht mehr Stimmen auf staatlicher Seite?Erst wenn nichts mehr auf dem Teller ist oder kommt wird man schneller handeln. Wobei es wahrscheinlich eh zu spät ist.Nicht mal die Kirche möchte Windräder in der Nähe.Sie haben Angst um Verdienstausfall.So viele Christen die ja nicht mal an Evolution glauben. Wir wissen wie es endet? Gott wird uns erlösen.

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    Heinrich

    Wie ? Ganz eifach. Ehrlich sein.

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    Detlev

    Die Erde gäbe es ohne Klimawandel gar nicht! Das dieser auf dem dummen Menschen beruht, der reichen Elite, ist euch hoffentlich klar!

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    Hardy

    Überhaubt nicht mehr!
    Seit die Grünen es abgesegnet haben, im Trinkwasserschutzgebiet Grünheide den Wald abzuholzen , einen Industriegiganten mit Bodenverdichtung und abzusehender Wasserverknappheit abzusegnen, ist jegliche Diskussion zwecklos.

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    Hardolf

    Heute, am Sonntag den 18.April 2021 möchte ich meine Gedanken ergänzen :

    Weshalb gibt es keine PS-Begrenzung für private PKW ?
    Weshalb werden mit der Herstellung von E-Fahrzeugen, die Leistungen der Verbrenner noch übertroffen ?
    Reichen für private PKW nicht 60 PS bei Verbrennern( äqui/ E-Mob) aus !
    Weshalb einigt sich die EU, später die gesamte westliche Welt, nicht auf :
    a) Geschwindigkeitsbegrenzung
    b) Leistungsbegrenzung
    c) Exportverbot negativer TÜV-Fahrzeuge

    Fazit : Das ganze grüne Geschwätz schafft nur Lokal etwas Sauberkeit , belastet den Bürger (m,w,d) finanziell, begünstigt Raubbau an Rohstoffen, begünstigt Ausbeutung billiger Arbeitskräfte außerhalb europäischer Sichtweite, ist einfach nur Augenwischrei !

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    Heinrich

    Überzeugen ? Ganz einfach. Die ganze Wahrheit auf den Tisch legen.

  11. avatar
    Heinrich

    Ganz einfach. Die ganze Wahrheit rausrücken.

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    Celine

    Ich selber gehöre zu den Menschen, die an den anthropogenen Klimawandel glauben und bin fest der Meinung, dass etwas dagegen getan werden muss. Ich kenne sehr viele Menschen, besonders innerhalb der Familie, die die Lösungen unserer Politiker aber in Frage stellen. Leider ist dies nicht unbegründet. Die Politik schafft eine CO2 Steuer für den Bürger, Strom wird teurer. Viele Menschen können sich dies nicht leisten und haben keine Möglichkeit sich ein E-Auto zu kaufen oder gar dann den Strom dafür aufzubringen. Bei einer Diskussion über Klimaschutz ist das erste und ausschlaggebende Argument, dass das Benzin teurer wird. Das macht viele Menschen sauer. Die Klimaschützer sollten andere Lösungen finden, um dieses soziale Problem zu übergehen. Leider greift der Klimaschutz an der falschen Stelle. Theorien, dass der Saat einfach mehr Steuern einnehmen will und die Menschen unmobil machen möchte, da man ja noch gar nicht wissen, wie man die benötigte Energie aus alternativen Quellen erhalten soll, um für all die Menschen, ausreichend Strom zur Verfügung stellen zu können. Senioren, die auf dem Dorf wohnen benötigen oftmals ein Auto, um zum Beispiel einkaufen fahren zu können, da es mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer ist einen Großeinkauf zu tätigen (zu oft zum Einkaufen zu fahren ist für viele eine enorme Anstrengung) wie sollen diese Menschen mit großteils winzigen Renten ausreichend Geld zusammen bekommen? Die meisten haben schon heute zu wenig Geld übrig, um ihre Rente genießen zu können und nicht in Armut zu leben? Sie haben ihr Leben lang Steuern gezahlt und nun müssen sie immer weiter obendrauf zahlen. Dass die Kaufkraft der Rente abnimmt wird auch nicht beachtet. Unmut, der aufkommt, ist vermutlich für jedermann verständlich. Der Name CO2-Abgabe anstatt Steuer macht es auch nicht besser. Niemand weiß wo das Geld landet. Sollte dies offen gelegt werden, wird sich nicht jeder die Mühe machen Projekte zu suchen, die mit den Steuern finanziert werden.
    Die Politik muss sozialpolitisch rangehen und sollte nicht beim kleinen Bürger anfangen. Große Unternehmen sollte überdurchschnittlich zu Kasse gebeten werden, allerdings ohne den Mehraufwand an die Kunden abzugeben, denn dann sitzt sie Last wieder auf den Schultern des kleinen Mannen und der kleinen Frau. Vielleicht sollte man sich nicht ausschließlich auf alternative Energie verlassen sondern auch auf Geoenginieering setzen. Viehzucht reduzieren und auf in-vitro Fleisch setzen, aufhören den Regenwald abzuholzen und Plastik ersetzen (gut für das Meer, welches den größten Teil des CO2 aufnimmt.

    Leider wird diesen Text keiner lesen, der etwas ändern kann. :( Aber ich wollte dies einfach mal gesagt haben.

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