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Europa hat eines der höchsten Tierschutz-Niveaus der Welt. Doch gleichzeitig ist Intensivtierhaltung in Europa längst zur Normalität in der Fleischproduktion geworden. Alleine in Deutschland sterben pro Jahr rund 778 Millionen Tiere (Stand 2015) in Mastfabriken.

Wir haben einen Kommentar von Satsuma erhalten, die fordert, dass Europäer sofort mit der „Massenproduktion von Fleisch in Fabriken“ aufhören müssen. Sie ist nicht die Erste, die das so sieht. Wir haben schon zahlreiche ähnliche Kommentare erhalten, von Lesern, die Massentierhaltung nicht nur als schlecht für die Tiere finden, sondern auch für die Umwelt.

Intensivtierhaltung wurde bereits als eines der „schlimmsten Verbrechen in der Geschichte“ bezeichnet. Ist das eine Übertreibung, die mehr auf Emotionen beruht als auf wissenschaftlichen Fakten? Denn Tierschutz-Gesetze sind in Europa eigentlich ziemlich streng (obwohl sie natürlich nicht perfekt sind). Gibt es also wirklich ein Problem mit Massentierhaltung?

Um Antworten zu finden, sprachen wir mit Ulrich Adam, Generalsekretär von CEMA, ein Verband, der den landwirtschaftlichen Maschinenbau in Europa vertritt. Was sagt er dazu?

adamIch würde dieser Aussage nicht zustimmen und glaube nicht, dass Massentierhaltung verringert werden sollte. Jedoch würde ich zustimmen, dass es beträchtliche ökologische Herausforderungen gibt, denen sich die Agrarproduktion stellen muss. Die Frage ist jedoch, ob industrielle Landwirtschaft der Weg zu besserem Umweltschutz ist. Oder schadet sie mehr, als dass sie hilft? Genau darüber sollten wir diskutieren.

Tja, wir schrecken sicher nicht vor einer guten Diskussion zurück. Um also eine andere Meinung zu hören, sprachen wir auch mit Dr. Daniel Berckmans, Professor an der Katholischen Universität von Leuven, dessen Forschung sich mit der automatischen Überwachung von Vieh, Pflanzen und Menschen beschäftigt. Was würde er Satsuma antworten?

berckmans„Sprechen wir alleine über Umweltfaktoren, dann muss ich widersprechen. Denn schauen wir uns wissenschaftliche Daten an, dann sehen wir nicht, [dass Intensivtierhaltung schlechter für die Umwelt ist]. Die Hühnerzucht im Freien beispielsweise, unterscheidet sich gewaltig von der Hühnerzucht in einer Fabrik, was den Austoß von Treibhausgasen angeht. Die im Freien ist dabei aber der größere Verschmutzer.

Geht es um die Tierhaltung, ist es das gleiche. Als Beispiel: Käfighaltung sieht schrecklich aus. Und trotzdem, Beweise sprechen dafür, dass wenn wir Hennen viel Platz geben, sich ihre Gesundheit und Wohlbefinden nicht verbessert. Was ihre Gesundheit angeht, ist das große Problem Infektionen, die von wilden Vögeln oder Nagern eingeschleppt werden können. Hennen in Hallen sind diesen Gefahren nicht ausgesetzt.

Ähnliche Hinweise gibt es auch für das Tierwohl, das von Tierwissenschaftlern untersucht werden kann… Wir sehen kein größeres Wohlbefinden bei Hennen, die im Freien gehalten werden. Wenn sie viel Platz haben, können sie ausbüchsen und außerhalb Schaden erleiden.

Wir sollten also nicht Urteile auf Basis von Emotionen fällen, sondern eher auf wissenschaftliche Fakten vertrauen. Und für mich ist es sehr frustrierend, dass die Wissenschaft in der Debatte um unser Essen so wenig Beachtung findet.“

Sollte Massentierhaltung verboten werden? Oder sind die negativen Faktoren für Umwelt und für das Wohlbefinden der Tiere überbewertet? Sag uns deine Meinung und füll das Formular weiter unten aus. Wir hören, was die Politiker Europas dazu zu sagen haben.

FOTO: Copyright / BigStockPhoto – roibu


203 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare

Was denkst du?

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    Peter Burkhardt

    Massentierhaltung allein ist nicht das Problem. Aber Tiere nur als „Produkt“ zu betrachten und Ihnen ein wenn schon recht kurzes aber wenigstens WÜRDIGES LEBEN mit Respekt vor der Kreatur(!) sind das mindeste was man verlangen MUSS!! Genmanipulationen die nicht mal mehr eine normale Geburt zulassen gehören verboten!! Es MUSS Regeln geben!!

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      Heribert Schröder

      Ich immer viel Fleisch essen will. ich nicht nachdenken will, weil ich doof – weil immer viel Fleisch gegessen. – Fleisch schön billig – im Winter billiger als Tomaten. Wie Fleisch produzieren wird, ist egal mir. Ich nie verstehen warum jede Tag Fleisch essen soll schlecht sein. Ich Deutscher – nicht verstehen miss !!

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      Joe

      Meiner Meinung nach sollte der Fleischkonsum deutlich sinken, Fleisch essen sollte etwas besonderes sein, wie bei meinen Großeltern noch normal. Es gibt Menschen die täglich Fleisch essen, überlegt euch das einmal! Wieviel Leichen werden täglich entsorgt, durch die Überproduktion, Tonnen. Einfach mal einfrieren, anstatt wegwerfen. Massentierhaltung könnte allein durch diesen Aspekt gestoppt werden. Bespiel: Zwei mal die Woche Fleisch essen, etwas mehr dafür bezahlen und dafür eine Top Qualität ohne Antibiotika Rückstände. (Das wir im Übrigen auch für uns Menschen behalten sollten und nicht damit das Trinkwasser versäuchen.) Gemüse für die Menschen in Deutschland anpflanzen, nicht für Biogasanlagen und als Gen-Mastfutter. Jeder sollte selbst einmal ein Tier schlachten, wär dass nicht kann sollte ganz auf Fleisch verzichten. Ich esse nur noch meine eigenen Tiere. Denkt mal darüber nach. ;-)

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      Peggy Li

      Das Fleischessen!

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      Dagmar Lohuis-Mers

      Ich bin auch für verbieten. Lieber gestern wie heute. Sicherlich benötigt man für diesen Wunsch sehr viel Respekt vor der Schöpfung. Nur sehen wir auch, dass immer mehr Deutsche sich vegetarisch oder vegan ernähren. Das kann und darf man nicht ignorieren. Und: Tiere haben durchaus GEFÜHLE! Wer Tiere hat und sich mit ihnen befasst wird es wissen.

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      Deine mutter

      Nein ich will chicken wings

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    Marcel Burghart

    Verbot wird nichts ändern dann kommt es eben aus dem Ausland von sonstwo. Da sind die Zustände noch schlimmer ob das besser ist? Aber das ist typisch erstmal alles verbieten wollen ohne über die Folgen nachzudenken.

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      kein Name

      Zumindest gibt es dann ein Land weniger die so etwas abscheulich macht
      (Erstmal nachdenken was man schreibt)

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      Max

      Sinnvoll ist es natürlich vorallem dann wenn dem Import innerhalb des EU Binnenmarkes mit Fleisch-Steuern entgegengewirkt wird und so den Konsum wenigstens zu senken. Den Ertrag kann man sogar in Klima- und Tierschutz stecken.
      Also ja verbieten ist sinnvoll und der Konsum könnte trotzdem sinken. Der Verbot ist einer von einigen wichtigen Schritten welcher Gemacht werden muss, aber vor allem ist es ein Schritt welcher eigentlich Staatlich und nicht auf EU Ebene vollzogen werden kann.

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    Jörg Ibanez

    Es geht nicht um „Massen“-Tierhaltung, sondern um artgerechte….
    Wer mal eine Herde Gnus beobachtet, also diese Massen an rinderartigen Tieren in der Natur sieht, merkt, daß die Masse bei einigen Arten selbstgewählt ist. Bestimmte Tiere hocken eh nur auf- und übereinander und müssen immer da gucken und scharren, wo ein anderes gerade was gefunden oder gesucht hat….
    Manchmal ist in Masse oder in Menge artgerecht.
    Erstmal Tiere beobachten und kennenlernen. Schieben, kuscheln, stänkern und dumm machen gehören zu fast allen Tieren dazu. Körperliche Nähe und Abstand müssen Tiere selbst verwirklichen können. Wir müssen ihnen die Möglichkeiten dazu geben.
    Mit Tieren fängt das ganze an; mit Pflanzen, die ja auch konkurrieren, gänge es weiter…
    Na gut, keiner hört sie schreien, deswegen kümmert es uns (noch) nicht.
    Der relative Begriff von (suggerierter verelender) Massentierhaltung ist zu pauschal gefaßt und noch immer hauptsächlich Stimmungsmache.
    Wie wäre es stattdessen mit einer Analyse der selbstgewählten, natürlichen Umgebung. Und man wählte sie als Standard, Tiere zu halten.
    Aber solch eine Herangehensweise bemerke ich noch nirgendwo…
    Nun ja, wenn die Tiere reden könnten…bzw. wir sie verstünden….
    Wohl eigentlich alle Lebewesen…aber was soll’s…die Menschen untereinander haben ja schon zu tun, sich angemessene Platz- und Lebensverhältnisse zuzugestehen….

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      Max

      Sinnvoll ist es natürlich vorallem dann wenn dem Import innerhalb des EU Binnenmarkes mit Fleisch-Steuern entgegengewirkt wird und so den Konsum wenigstens zu senken. Den Ertrag kann man sogar in Klima- und Tierschutz stecken.
      Also ja verbieten ist sinnvoll und der Konsum könnte trotzdem sinken. Der Verbot ist einer von einigen wichtigen Schritten welcher Gemacht werden muss, aber vor allem ist es ein Schritt welcher eigentlich Staatlich und nicht auf EU Ebene vollzogen werden kann.

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      Anonymous

      Es ist traurig, dass man überhaupt darüber diskutieren muss, ob Massentierhaltung verboten werden soll! Das immense Leid dieser Lebewesen ist nicht vorstellbar aber das scheint niemanden zu interessieren.

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    Jürgen Zerbin

    Wenn alle ein ordentliches Einkommen hätten, müsste nicht auf Masse produziert werden. Schlecht behandelte Mitarbeiter-behandeln auch Tiere so

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      Dieter Fischer

      Aber auch geringe Einkommen rechtfertigen nicht die Massentierhaltung. Man kann auch weniger Fleisch konsumieren.

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      Jürgen Zerbin

      da gibt es einen netten Vergleich in der Sendung Quer vom BR , das man Lebensmittel für die Geringverdiener extra billig macht-damit niemand höhere Löhne fordert

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      Susanne Schwann

      Leider ist das Gemüse teuerer als Fleisch! Hatten wir vor der EU auch so viel Massentierhaltung? Ich denke nicht.

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    Andrea Günkinger

    Auf jeden Fall!
    Massentierhaltung ist unverantwortlich und wer gibt dem das Recht, so etwas einem Tier anzutun!
    Auch Tiere haben ein Recht auf anständiges Leben!

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      Peggy Li

      Alle Tiere! Kein Tier möchte ermordet werden , auch die nicht , die „artgerecht“ leben dürfen. Bis der Schlachter kommt….

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    Deianne Jänichen

    wer soll dann das teure Fleisch bezahlen auch wieder nur die Reichen?Massentierhaltung ja aber Tiere dürfen nicht leiden

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      u5

      was willst du Macken

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    Karin Materna

    Das muss verboten werden. Je eher desto besser. Der Umgang mit den Geschöpfen muss ein menschlicher werden. Schlimm genug, dass sie gegessen werden.

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      Undine Lehmann

      Richtig , dass ist das ganze Übel !!!

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      Hofmann frank

      Die Kleinbauern hat man ja vor Jahren, durch nicht umsetzbare Auflagen, kaputt gemacht. Die selben aus der Liga die sich jetzt politisch gegen Massentierhaltung engagieren. Alles gewollt.
      Wenn’s nix mehr zu kauen gibt….

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    Andreas Stellmacher

    für mich stellt sich diese Frage überhaupt nicht-diese wiederliche Massentierhaltung schadet nicht nur dem Tier sondern auch den Verbrauchern-also abschaffen SOFORT…………..

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      Name

      stimmt echt. wie wäre es wenn Abtreibung endlich erlaubt wird? oder wenn sterilisationen kostenlos möglich sind? aber gerade in ärmeren Ländern werden bewusst sehr viele Kinder gekriegt, damit sie helfen und arbeiten. Wie man das fertigbringen will, weiß ich auch nicht

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    Ingrid Becker

    Massentierhaltung muss verboten werden! Ist auch nicht artgerecht! Die Tiere können einem nur leid tun!!

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      Jan Bethien

      Das hat nichts mit dem Konsum zu tun, da die Industrie dort so oder so überproduziert

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      Martina Jacobs

      Sie sollten nicht von sich auf andere schließen.

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      Giovanni Natakizio

      Nun ja etwas mehr Platz sollten se schon haben.Leider is es im Ausland noch schlimmer.

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    Martina Jacobs

    Ja, auf jeden Fall! Und zwar ganz schnell! Massentierhaltung ist mit dem Anspruch auf artgerechte Haltung keinesfalls vereinbar. Keine Schwein, Rind, Huhn, Hahn, Pute, etc. würde freiwillig so leben wollen. Gleiches gilt im Ürbrigen auch für auf Effizienz getrimmte Qualzuchten. Kühe mit Eutern so groß, dass sie kaum noch gehen können. Puten, die sich vor lauer Brustfleisch nicht auf den Beinen halten können. Um nur zwei Beispiele der kranken Auswüchse menschlicher Profitgier zu nennen. Vom psychopatischen Wahnsinn des Schrederns lebendiger Küken ganz zu schweigen. Der angeblich so hohe Tierschutz in Europa ist eine zutiefst verlogene Fassade. Wie alles in der EU wird auch Tierschutz dem Profitstreben von Unternehmen untergordnet. Geld rangiert schon viel zu lange vor dem körperlichen und psychischen Wohl der Wesen.

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    Gudrun Pe

    Verbieten. Es geht wie bei allem nur um den Gewinn UND dafür leiden Tiere

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    Falkenhagen Kiki Falk

    ja es soll verboten werden, auch wenn die Lebensmittel teurer werden, dann gibt’s halt weniger Fleisch und weniger Eier in der Woche. So wie früher einen Sonntagsbraten und sonst Vegetarisch und gut!

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    Hartung Andreas

    Ja! Deshalb muß ich aber nicht Grün wählen,um damit die Massen-Bereicherung von Politschmarotzern zu unterstützen!! Das sollte mal in die Köpfe der bescheuerten Grün-Wähler!!

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    Ulrike Menges

    Ja natürlich! Keine Frage! Lieber würde ich für Hähnchen mehr zahlen, aber es hätte wenigstens vorher *gelebt*!

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    Silvi Hartmann

    Es reicht schon wenn Supermärkte nicht mehr den Preis bestimmen dürfen, und Fleisch somit zu billigen Ramschware machen.

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    Manfred Schirrmeister

    Denke ich mir auch, man ist ja nicht jeden Tag Eier, oder ein Hähnchen, sollen das reduzieren, dass die armen Tiere genug Freilauf haben

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    Sebastian Hinterleitner

    Alle sagen ja aber wo das fleisch dann herkommen soll beantwortet keiner…
    Entweder ihr lebt dann vegetarisch oder es muss wieder mehr klein und mittelbetriebe geben, anders wirds nicht funktionieren…

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    Holzenbecher Martina

    Unbedingt!! Das Leid der Tiere muss ein Ende haben. Das Leid steckt auch im Fleisch,das Menschen essen. Das wissen viel zu wenige.

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    Monika Vandermeer VanderMeer

    auf jeden fall sollte das verboten werden. ich bin immeer fix u. fertig wenn ich die dokus sehe. wie können wir das alles zulassen. die armen tiere. ich weis schon warum ich kein fleisch mehr esse. bei den bildern vergeht dir doch der hunger. übrigends, fast jeder weis wie die tiere gehalten werden u. unter welchen qualen sie leben. troztdem wird immer noch soooooooooooooooooooooo vielllllllllllllllllllllllllllllllllll fleisch gegessen. vielleicht sollte sich mal jeder einen kopf darüber machen.

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    Martha Nemetz

    Auf alle Fälle gehört das verboten.Wird sowieso die hälfte davon weggeschmissen.Besser kleine Tierhaltung und bessere Qalität.Wenn man das Foto sieht wird einem schlecht.

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    Maria Ha

    Unbedingt sollte solche Tierhaltung verboten werden das ist echt nimmer lustig die pecken sich gegenseitig auf und das Hendlfleisch kann man nimmer essen mit soviel kunstdünger weg damit

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    Maria Janetzko

    Auf jeden Fall. Lieber weniger davon als diese mit Chemie und Antibiotika vollgestopften und mit Gen-Mais gefütterten Tiere, die so leiden müssen…

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    Petra Bentele

    Massentierhaltung schadet der Umwelt und den Menschen!!
    Ein wichtiges Argument gegen Massentierhaltung ist darüber hinaus das Leid, das diese über die Tiere bringt. Schweine, Legehennen und Masthähnchen sind fühlende Geschöpfe, die Schmerz und Angst empfinden. In der Massentierhaltung werden sie zu Konsumgütern degradiert. Sie fristen ein kurzes und schreckliches Leben, oft ohne Tageslicht, auf engstem Raum zusammengepfercht und in ihrer Verzweiflung sich und ihre Artgenossen verstümmelnd. In Legebetrieben werden männliche Küken lebendig geschreddert!
    Neben diesen durchaus nachvollziehbaren Gründen existieren auch abstraktere. Ein hoher Fleischkonsum im Westen führt oft zu Armut und Hunger in den Ländern, die das Futter produzieren. Zudem werden für die Haltung der vielen Rinder die Regenwälder zerstört.

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    Hans Meierding

    Ein Suppenhühnchen ist für 3€ zu bekommen, ein 6serträger Bier dagegen kostet nur ca.5€.
    Das ist und kann nicht normal sein.
    Deshalb ist Massentierhaltung verbieten.

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    Reinhold Ziegler

    Wieviel sind Sie endlich bereit fuer gute Nahrung zu zahlen und mit devZidiotie des Z“ Geiz ist geil“ aufzuhoeren !

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      Franz Müller

      Ist auch die Frage wer kann mehr bezahlen ich kann nicht mehr als 200 Euro für Lebensmittel ausgeben und och bin voll berufstätig bei Ca 1400 netto da kommt noch Miete nebenkosten u.u.u anders
      Mir bleibt nicht viel und Fleisch hole ich selten mal. Ist nicht immer Geiz.
      Ist auch was kann ich ausgeben.

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      Jonathan Veit

      Franz Müller
      Die Menschen müssen langsam einmal von diesem Irrglauben abkommen, in den Industrienationen auf Fleisch angewiesen zu sein. Das ist Lachhaft. Nicht nur ist dieser Wahn der größte Nagel im Sarg dieses Planeten, es ist auch noch erwiesenermaßen ungesund, so viel Fleisch zu essen.
      Und nein, das heißt nicht, dass man gar kein Fleisch essen darf, es heißt lediglich, dass Fleisch kein notwendiges Nahrungsmittel ist. Auch ohne jedwede Ergänzungsmittel ist eine vegetarische Ernährung problemlos möglich und für diesen Planeten ist diese unbestreitbar eine letzte Hoffnung (da folgendes ebenfalls unerreichbar scheint). Aber auch eine drastische Minimierung des Fleischkonsums auf eine Mahlzeit in der Woche ist schon genug. Nicht nur gesund, sondern notwendig. Ansonsten sehe ich schwarz für unsere Erde…

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      Pius Stark

      Das Problem ist die Überbefölkerung ! und eigentlich nicht der Fleischkonsum , Natürlch sind wir schon ganz schöne Fleischkatzen , aber das liegt halt auch in unseren Genen .Und immer den Leute nwas vorschreiben wollen ? dich zwingt doch auch keiner täglich Fleisch zu Essen .

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    Juliane Sander

    Eindeutiges: JA! Mit einem Verbot ist es nicht getan, hier müssen ebenso stärkere Förderungen kleinerer ökologischer Betriebe her!

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    Ralph Luebberstedt

    Ich sehe in OstKanada auf dem Dorf folgende Entwicklung: noch stärkere Abhängigkeit von wenigen Monopolisten (Walmart, Superstore ) noch stärkeres Lügen mit Etiketten- man muss alle Lebensmitteletiketten genau auf Inhaltsstoffe hin dunrchlesen ( was Yoghurt genannt wird, oder Buttermilch ist kein Joghurt und auch keine Buttermilch ) gute Lebensmittel sind nicht zu bezahlen : Obst, gutes Brot, Fleisch, Fisch- frisches Gemüse-
    Hausverkauf wird streng reglementiert oder verboten( räuchern von Lachs oder ähnliches)
    Das Ergebnis: viele kleine Gärten entstehen und die Menschen beginnen wieder Schweine zu halten (2-3)
    Ja sogar Rinder in kleiner Stückzahl- die früheren Einkaufsstraßen sterben aus wegen der Shoppingmals außerhalb der Kleinstädte die Kleingewerbetreibenden verlieren ihre Kunden – Walmart dreht an Gestzgebungsschrauben und verteufelt gekonnt Gewerkschaften als freiheitsfeindlich und kommunistisch-
    Auf dem Land gibt es keine Infrastruktur, die man als solche bezeichnen könnte, keine Ärzte, keine Busse, ja nicht einmal asphaltierte Hauptstraßen, wo in Deutschland selbst Wirtschaftswege für Traktoren besser sind.
    Der ökonomische Druck auf den kleinen Mann ist extrem. Der Spielraum des Normalbürgers im Bereich des Niedriglohnsektors ist nicht mehr existent
    Massentierhaltung muss verboten werden

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      Franka Laeven

      Du bist in Kanada? Das ist sehr interessant, was Du da berichtest. In Deutschland erfährt man kaum etwas darüber.

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      Claudia Leuschke

      Interessant. Werden wir dann auch noch hin kommen.

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      Ralph Luebberstedt

      Ich bin seit den 70iger Jahren dort immer wieder gewesen und seit Ende der 90iger Jahre in Ostkanada. Das was wir hier kritisieren, zu Recht meiner Meinung nach, ist Kritik auf allerhöchstem Niveau bezogen auf gesellschaftliche „Reibung“- wer einmal die Hauptstraße des Ortes in dem ich bin, seit 20 Jahren im Sommer, der reibt sich die Augen, kratzt sich am Kopf über die humorlose Debatte wenn es um ein Loch in der Straße hier in der Gemeinde in der ich auch wohne geht
      Um nicht nur Weißbrot Essen zu müssen habe ich irgendwann begonnen In Kanada mein Brot selbst zu backen, mit Sauerteig, den ich nach Anleitung versuchte mit Buttermilch herzustellen. Vor zwei Jahren gelang es nicht mehr mit Buttermilch. Nach mehreren Versuchen drehte ich die Buttermilchpackung um und las das Kleingedruckte- es war keine Buttermilch, es war zusammengerührtes, das wie Buttermilch schmeckte-
      Ich suchte daraufhin in den Supermärkten nach Buttermilch und fand nichts, nicht einmal normalen Yoghurt- organische Yoghurts sind selten und so teuer, dass sie nur von Exoten gekauft werden. Ich habe dann eine nette Frau am Info ( natürlich mit Mikro) gefragt wo ich richtige Buttermilch bekommen könnte: über einen Lautsprecher, der du h den ganzen Superstore schallte fragte sie dann die Mitarbeiter: Here is a Customer WHO wants real buttermilk- es war zum Schreien komisch
      Inzwischen kaufe ich in den Supermärkten nur noch Grundnahrungsmittel- alles andere ist industriell verändert und was drauf steht ist nicht drin- es ist eine Katastrophe- da die Konkurrenz fehlt ist der normale Kunde dem Treiben ausgeliefert- mühselig erlernen die Bürger, die ich kenne, Gärten anzulegen, inzwischen mit beachtlichem Erfolg- private Initiative allerdings wird dann auch sofort mit Auflagen des Gesundheitsamtes geqält- wenn man es denn auf dem Markt verkaufen will- Gift sprühen der Großagrarier kein Problem- Fisch räuchern eines Fischereinmannbetriebes inzwischen verboten. Es gibt weitere Beispiele dieser Art- Massentierhaltung dient niemandem und ist für niemanden billig- der Konsument muss sich verweigern, nur das stoppt Wallmart – zB.

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      Pius Stark

      Untergangsjünger ??? gut das dein Schmarn ( Entschuldige wenn Ich das so bezeichen , ist nicht persönlich ) fast keiner glaubt , und das zurecht . 300 % übetreibung . ( erin kern Wahrheit ist schon dabei ) Weltuntergansszenarien usw.

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      Ralph Luebberstedt

      Pius Stark ich musste schmunzeln- über deinen Namen, der ist werbewirksam und über die Bezeichnung Weltuntergangsjünger- fühle mich überhaupt nicht so- hm, ich würde sehr gerne selbstkritisch meine Beschreibung runterschrauben- geht nicht- habe mit vielen Menschen zu tun aus den unteren bis untersten Einkommensgruppen- es ist, wie Ichs schreibe, aber die Problematik ist noch vielfältiger schwierig

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    Erna Götze

    Massentierhaltung ermöglicht allen Menschen,die gerne Fleisch essen auch einen bezahlbaren Konsum dieses Produkts.Diese Tierhaltung ist nicht immer zu verurteilen.Tiere werden gehalten für unsere Ernährung.

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      Cemil Efek

      Aha, was für Unsinn schreibst du wieder?

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      Erna Götze

      Cemil Efek Das war immer schon so,Ich komme aus einer Familie ,die Tiere gehalten und geschlachtet hat.Viele Menschen sind so durch die Hungerszeit gekommen.Natürlich nur Sonntags gab es Fleisch,wie heute bei mir auch.

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      Stefanie Leiner

      Massentierhaltung entwürdigt Lebewesen …

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      Pius Stark

      Stefanie Leiner vielen gehts hier zu gut ! de sollen mal für 4 Wochen ins Arbeiterparadies nach Nordkorea , vielleicht kommens dann zur Besinnung .

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      Elo Ha

      @Erna Götze
      Doch, die Haltung ist ausschlaggebend! Massentierhaltung ist völlig indiskutabel!
      Tiere haben auch Gefühle und wir muten ihnen zu ihr ganzes kurzes Leben hindurch Schmerzen u Leid zu ertragen. :-(

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      MiAB

      Wenn jeder der Fleisch essen möchte eigene Tiere artgerecht hält, sie selber schlachtet und komplett verwertet – bitteschön, dagegen hätte ich erstmal wenig einzuwenden. Das würden nämlich die wenigsten tun!
      Millionen von fühlenden Wesen zu quälen nur damit ignorante Menschen Billigfleisch essen können ist abartig!

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      Erna Götze

      Ich sehe das auch so.keine Quälerei!

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      Cemil Efek

      Nur die Grünen, müssen auch Grünen bleiben?

  29. avatar
    Pro Jet Corp

    Gentechnik statt MassenTierhaltung!
    1) FleischVerzicht = NEIN!
    2) MassenTierhaltung, NEIN,
    wenn PreisErhöhung = NEIN!
    3) Gentechnik zur FleichProduktion = JA = Alernative!

    Sicher ist es möglich, Organe zB. MuskelGewebe, in LebensmittelLaboratorien in PetrieSchalen zu züchten ohne das Tiere verletzt werden müssten.

    Es sollte auch verboten werden, nicht-rentable Tiere zu töten, speziell die männlichen Küken von Geflügel. —> Im Wald auswildern, statt schreddern!

    TierTransporte müssen limitiert werden durch Regulierung Anzahl / je m²! Vor Schlachtung sollten Tiere nochmal richtig gutes Futter und evtl. pflanzliche Betäubungsmittel erhalten!

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      Jonathan Veit

      Wozu dieser Aufwand? Fleischkonsum ist in den Industrieländern schlicht nicht notwendig. Auf ernährungstechnisch nicht. Das müssten die Leute nur mal verstehen.
      Und ach was, das Schnitzel schmeckt ja so gut? Wahrscheinlich weils mit Pflanzen gewürtzt wurde?

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      Pius Stark

      Es wird keiner gezwungen Fleisch zu Essen , aber es den andeen verbieten zu wollen ist schon dreist ! Der Homo Sapiens war schon immer ein Allesfresser ! Also Vegetarisch oder Vegan ist sicher nicht die typische Ernährungsform , wobei das jeder gern machen kann wie er möchte.

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      Elo Ha

      Pius Stark klardarf jeder Fleisch essen. Es geht um die Menge!
      U es geht darum arme Kreaturen vor skrupel- und gewissenlosen Menschen zu schützen. Nicht darum Fleisch essen zu verbieten!

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    Pius Stark

    Ja und wer erklärt den nicht so finaziell gutgestellten das Sie verzichten müssen bloß weil sich das ein kleiner Teil einbildet ? und im Tier und Pflanzenschutz ist ja schon sehr viel geleistet worden , bloß des scheinen manche verdrängen zu wollen so nach den Motto : Ich will das ihr Veganer werdet , egal ob euch das passt oder nicht .

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      Jutta Inauen

      Bei meinem Edeka-Kaufmann kostet das Kilo Roulade diese Woche 8,99 €.
      Wenn Sie das selbst zubereiten, haben Sie 2 Mahlzeiten für eine 4köpfige Familie für 2 (!!!) Sonntage. Inkl. Vorsuppe, Beilagen (Rotkohl, Semmelknödel) und Dessert kostet die Mahlzeit pro Nase 1,50.Wenn das Fleisch jetzt doppelt so teuer ist, kommen Sie pro Nase und Sonntag auf 2,50. Das können sich auch finanziell nicht ganz so gut gestellte Leute leisten, wenn sie nicht auf Gedeih und Verderb täglich Fleisch essen wollen. Das muss doch nicht jeden Tag sein!
      Die Kalkulation setzt voraus, dass Sie ohne Convenience- und Fertigprodukte auskommen.

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      Elo Ha

      @Pius Stark
      Ich glaube, dass vor allem sehr viele (!) Menschen verdrängen was wir der Natur zugemutet haben u immer noch tun!!! Es ist allerhöchste Zeit für eine Kehrtwende!

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    Prugger Andreas

    sollte verboten werden

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    Hanna L.

    Der Herr Dr. Daniel Berckmans, lebt wohl in (s)einer ganz eigenen Welt & der (empathielosen) Wahrnehmung, die sich sehr fraglicher Studien und Forschungen bedient. Wenn die Käfighaltung lediglich ein unschönes Bild liefert und die widernatürliche Unbeweglichkeit, die damit einhergehenden Muskelfehlentwicklungen, Knochenbrüche, Verhaltensstörungen in vorm von Kannibalismus, sowie hohen Sterbe- und Erkrankungsraten, keinerlei Einfluss auf das Wohlbefinden des Tieres haben, warum wurde diese Form der Haltung dann gesetzlich untersagt?

    Sicherlich nicht auf Basis einer kreischenden Gruppe von Tierschützern….

    Tiere sind, zumindest Erwachsenen Menschen, geistig unterlegen…. doch Sie können Leid, Schmerz und Panik in in intensiver und MESSBARER Form empfinden. Schweine haben den geistigen Stand eines drei bis VIER jährigen Kindes!
    Wir, als geistig weiterentwickelte Spezies, habe den unterlegenen Lebewesen gegenüber eine moralische Verantwortung. Jeder der die Verantwortung, andersartigen Lebewesen gegenüber anzweifelt, ist nicht bei klarem, „menschlichen“ Verstand!

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      Josi

      danke, danke, danke! du sprichst mir aus der Seele!

  33. avatar
    Wen juckt mein Name?

    Man sollte Massentierhaltung verbieten. Es sind genauso wie wir menschen lebewesen. Würdet ihr es toll finden, mit vilen Menschen auf engen Raum eingesperrt werden , gefüttert werden, bis sie fett werden und dann direkt geschlachtet werden? Ich denke nicht.

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      Hans Günther-Jauch

      Daumen hoch! Dieser Kommentar fasst alles zusammen, was ich für dieses Thema empfinde! Eine Schweinerei! Man sollte eine bessere Lösung finden.

  34. avatar
    hans

    Massentierhaltung? Mir fällt keine blödere Idee ein!!

  35. avatar
    unbekannt

    Massentierhaltung kann nicht abgeschafft werden, da der Bedarf daran zu hoch ist. Allerdings könnte man die Verhältnisse in denen die Tiere leben zum positiven verändern und die Massentierhaltung etwas eingrenzen. Jedoch könnte man den Export der Tiere unterbinden.

    • avatar
      MiAB

      Der „Bedarf“ ist mittlerweile nur noch so hoch, weil das Angebot so hoch ist! Wenn es kein oder weniger Fleisch auf dem Markt gäbe, dann müssten die Menschen eben weniger davon essen – keiner braucht Fleisch um zu überleben! Wenn das Kilo 40€ kosten würde, dann würde man eben nur einmal die Woche oder alle 2 Wochen Fleisch essen – so what? Keiner würde verhungern oder krank werden… Wir brauchen kein Fleisch, vor allem nicht in dieser Menge! Die Leute sind einfach zu bequem um umzudenken, also muss man das Pferd von hinten aufziehen – wäre nicht das erste Mal! Zigaretten werden ja nicht immer teurer, weil sie immer besser werden, sondern weil man die Menschen vom Rauchen abbringen will…

  36. avatar
    Jacky

    Massentierhaltung muss unbedingt verboten werden. Jedes Lebewesen hat ein recht auf eine artgerechte Haltung und glückliches Leben.
    Es muss verboten werden Tiere so zu behandeln!

  37. avatar
    Hühnerschlachter69

    Die würde ich alle auffressen

  38. avatar
    MiAB

    Massentierhaltung muss verboten werden! Unglaublich, dass die Menschheit überhaupt so verkommen konnte, so etwas zu etablieren. Es geht mir nicht in den Kopf, wie ein Mensch so etwas tun, anschauen oder unterstützen kann. Wie kaputt und krank müssen diese Menschen sein?
    Ich selbst esse kein Fleisch, akzeptiere es aber wenn jemand nicht komplett darauf verzichten möchte. Ein komplettes Fleischverbot ist leider noch utopisch. Wenn ich entscheiden könnte, würde ich aber als ersten Schritt nur noch Bioland- oder demeter-zertifiziertes Fleisch aus Kleinbetrieben erlauben, welches ausschließlich beim Metzger verkauft werden darf, der dann alles verwertet. Das wäre nicht nur besser für die Tiere, sondern auch für uns Menschen…

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    Greta Thunberg

    Massentierhaltung muss gestoppt werden !
    Immer mehr Tiere leiden an den folgen der massentierhaltung .
    Viele Tiere auf engem Raum. ! Das ist doch wohl nicht menschlich . Also weniger essen mehr hinblättern .!

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    AR

    Zwar finde ich Massentierhaltung auch nicht schön aber überlegt mal wenn wir es abschaffen dann verlieren viele ihren Job und das Fleisch und andere Produkte werden viel teurer. Wenn ärmere Leute sich Produkte kaufen wollen dann können sich es einige auch nicht leisten

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    Annerose Wildermuth

    Ich halte auch nichts von Verboten. eine Kennzeichnung wie „aus Massentierhaltung“ oder „vorbeugend mit Antibiotika behandelt“ mit „Gen Futter ernährt“ usw würde wohl mehr helfen. Und wie auch schon erwähnt sollten verarbeitete Lebensmittel teuer werden und unverarbeitetes günstig. BIO sollte normal sein und nicht extra gekennzeichnet werden.

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    PETER

    ey du, gönn doch Massentierhaltung vallah guck bro. Bald kein MCES und Burger King mehr wwas dann Junge wo soll ich essen, ich bin fett

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    jojo

    ich find nicht weil,wir können nicht alles bio machen und es fun^ktoniert nicht

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    Helena Klinglmayer

    Meiner Meinung nach sollte Massentierhaltung abgeschafft werden, denn denn ich möchte dass die Tiere artgerecht gehalten und nicht auf engstem Raum zusammengepfercht werden.

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    Tony

    Ich finde Tierhaltung inakzeptabel und doof

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    Joe

    Meiner Meinung nach sollte der Fleischkonsum deutlich sinken, Fleisch essen sollte etwas besonderes sein, wie bei meinen Großeltern noch normal. Es gibt Menschen die täglich Fleisch essen, überlegt euch das einmal! Wieviel Leichen werden täglich entsorgt, durch die Überproduktion, Tonnen. Einfach mal einfrieren, anstatt wegwerfen. Massentierhaltung könnte allein durch diesen Aspekt gestoppt werden. Bespiel: Zwei mal die Woche Fleisch essen, etwas mehr dafür bezahlen und dafür eine Top Qualität ohne Antibiotika Rückstände. (Das wir im Übrigen auch für uns Menschen behalten sollten und nicht damit das Trinkwasser versäuchen.) Gemüse für die Menschen in Deutschland anpflanzen, nicht für Biogasanlagen und als Gen-Mastfutter. Jeder sollte selbst einmal ein Tier schlachten, wär dass nicht kann sollte ganz auf Fleisch verzichten. Ich esse nur noch meine eigenen Tiere. Denkt mal darüber nach. ;-)

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    Mariann

    Ich denke ,dass auf der Verpackung von diesem billigem Fleich,genauso Abschreckende Bilder, (von eingepferchten Schweinen und unbeweglichen Kühen) abgebildet sein sollte …wie auf den Zigarettenschachteln!!! Außerdem sollte es gesetzlich Unterbunden werden,dass die großen Supermärkte nicht mehr die Möglichkeit haben , die Preise bei den Bauern zudrücken….. Fleisch ,Gemüse usw auch !
    Den Bürgern muss klar gemacht werden,dass dieses Fleisch aus Massentierhaltung durch Mengen von Medikamenten und Stresshormone usw ,die Verbraucher krank machen.
    Wir brauchen nicht jeden Tag Fleisch +Wurstwaren,2x in der Woche und dann könnten auch Menschen mit geringen Einkommen (dazu zähle ich auch) für ein Kilo Fleisch sehr viel mehr bezahlen . Unsere Politiker reden nur …. denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus !!
    Ich schäme mich ,dass in „Germany“ soviel Gleichgültigkeit herrscht!!!!!

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    Stefan H.

    Wenn man Massentierhaltung als negativ besetzten Begriff sieht, ist das nicht mehr als ein Begriff für eine Meinung.
    Mal einen Schritt zurückgetreten und die Dinge betrachtet ist es doch so, es gibt immer weniger Bauern die für und die Lebensmittel erzeugen, in den meisten Ländern werden nur die Rosinen gepickt. Beim Fleisch essen wir zum Beispiel nur den Schinken, Filet, etc.. also die bei uns wertvollen Teilstücke. Die Schlachthöfe verwerten aber das ganze Tier und vermarkten andere Teilstücke in Länder/Branchen in denen z.B. Bacon (GB), Füße (Asien), Bauchspeck (Südtirol), Blut (Petfood) wertvoll sind. Das ist Effizient und Resourcen schonend.
    Die Bedingungen unter denen Tiere in Deutschland gehalten werden verbessern sich ständig! Wir müssen den Bauern nur Zeit dazu geben, denn das sind i.d.R. Familienbetriebe die mit Investitionen zurückverdienen müssen (und an die Banken die Kredite zurückzahlen müssen) um dann wieder neu zu investieren in andere Haltungsverfahren. Wenn das zu schnell geht schaffen das nicht alle Landwirte und hören auf.
    Ich plediere also dafür das wir unsere Landwirte schützen damit sie Zeit haben sich an unsere Wünsch anzupassen. Und hoffe das die Leute genugt Wertschätzung entwickeln und das Geld auf dafür ausgeben.

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      Uwe

      Heißt das, du unterstützt Massentierhaltung?

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      Hilde

      Super genau diese Einstellung sorgt dafür daß sich in der Tierhaltung nichts ändert. Wenn interresiert es was mit der Bauernhof passiert hier geht es um die Tiere und nicht um den armen Bauern der sich am leid der Tiere bereichert

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    123xyz

    JA,.Ich verstehe nicht, wie so etwas überhaupt eine Diskussion sein kann. Es ist in jeder Hinsicht schlecht.

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    Meri

    Ja. Tierquälerei ist schlimm. Da sollte man nicht nur an sich denken, sondern auch an die armen tiere. Man sollte das gleiche was man mit den Tieren macht, mal genauso mit diesen Menschen machen.

    #AnimalLivesMatter

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    Anonymous

    Massentierhaltung sollte schon längst verboten sein. Es ist so traurig dass darüber überhaupt diskutiert werden muss! Das immense Leid dieser Tiere ist unvorstellbar aber das scheint niemanden zu interessieren.

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    Sabine

    Die Massentierhaltung muß Verbote werden, allein schon wegen der armen Tiere. Auch Tierkinder spielen gerne miteinander draußen in der Natur. Außerdem ist Massentierhaltung alles andere als natürlich, es ist Tierquälerei.

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    Hilde

    Massentierhaltung ist das allerletzte es ist nicht nur für die Tiere unwürdig,sonder auch schädlich für uns und unsere Umwelt. Es müsste jeden Tag im Fernsehen gezeigt werden wie es in so einem Betrieb zu geht. Nur darüber reden das weckt die Leute nicht auf sie müssen das sehen und dann kotzen damit sie wissen was sie damit anrichten wenn sie jeden Tag Fleisch essen

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    Patricia Deschin

    ja aufjedenfall so schnell es geht

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    ben10

    Massentierhaltung ist die Erlösung der Menschheit. BIO-Tierhaltung ist ein Rückschritt. Tiere sind wie Pflanzen sie haben keine Seele. Ich bin gegen Biologische Tierhaltung und ihre Verfechter. Ich stütze meine Aussagen auf meinen PhD in Fortnite.

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    Pascal m.

    Ich verstehe nicht, warum da eine Diskussion stattfinden sollte. Der intelligente Mensch versteht den Untergang des Planeten durch speziesismus. Massentierhaltung, beziehungsweise unser Fleischkonsum ist die Antwort auf den Verlust der Menschlichkeit. Wir (ja auch ich) haben keine Berechtigung diesen Planeten zu zerstören. Gott sei Dank regeln das alle Konzerne für uns und lassen wissenschaftlich erwiesene Fakten nicht an die Öffentlichkeit. Wir sterben alle dumm

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