Europa befindet sich im politischen Umbruch. Das Fundament der Europäischen Union sind ihre Mitgliedsländer, in denen sich die Politik gerade radikal ändert. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die EU von diesen Veränderungen betroffen sein würde. In immer weniger Mitgliedsländern gibt es noch die traditionellen Volksparteien oder zwei politischen Lager, wie es in Deutschland lange Zeit CDU und SPD waren. Diese Parteien haben jedoch europaweit im Sinne ihrer Wähler das europäische Projekt vorangebracht. Was passiert, wenn immer mehr Parteien ähnlich stark werden und sehr unterschiedliche Ideen zu Europa anbieten?

 

Wir haben bei den Parteien direkt nachgefragt, warum sie von sich überzeugt sind und Ihr sie wählen solltet. Welche Ziele verfolgt welche Partei? Wie wollen die Abgeordneten Europa verändern?

 

Die wichtigste Frage ist aber, wer Euch überzeugen kann. Seht die Antworten aus dem gesamten politischen Spektrum des Europäischen Parlaments und entscheidet, wem Ihr Eure Stimme gebt… heute bei Me&EU und am Sonntag zur Europawahl!

 

Linke
Martina Michels (GUE-NGL), Mitglied des Europäischen Parlaments:

Grüne
Helga Trüpel (Europäische Grüne), Mitglied des Europäischen Parlaments:

Liberale
Gesine Meißner (ALDE), Mitglied des Europäischen Parlaments:

Christdemokraten
Angelika Niebler (EVP), Mitglied des Europäischen Parlaments:

Konservative
Arne Gericke (EKR), Mitglied des Europäischen Parlaments:

Europaskeptiker
Jörg Meuthen (EFDD), Mitglied des Europäischen Parlaments:

Foto: (cc) Flickr – European Parliament


4 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare

Was denkst Du?

  1. avatar
    Michael

    Hm…geht nicht darum, ob eine Partei einen Überzeugt….also redet,sondern darum, dass dem such Taten folgen ! Und beim Vergleich Reden/ Taten klaffen bei einigen schon sehr große Spalten dazwischen. Also von denen, wo schon Hand anlegen könnten in der Politik, ist für mich keiner dabei ….erst recht nicht diese „Alternative“

  2. avatar
    Luis

    Keine der Parteien überzeugt wirklich. Es gilt das geringere Übel zu wählen. Wenn Machtbegrenzung und weniger Kompetenztransfer im Fokus stehen, wird die Wahl eng.

  3. avatar
    Dirk

    Überzeugende Informationen sind nicht dabei.Wählen auf jedenfall da ich Europäer bin mit einer zufriedenen Grundeinstellung zur Europäischen Gesellschaft.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Notify me of new comments. You can also subscribe without commenting.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Mehr Debatten-Reihen – ME & EU Alle anzeigen

By continuing to use this website, you consent to the use of cookies on your device as described in our Privacy Policy unless you have disabled them. You can change your cookie settings at any time but parts of our site will not function correctly without them.