Am 8. März feiern wir den Internationalen Frauentag. Die Idee, den Kampf der Frauen für Gleichberechtigung, das Wahlrecht und die Emanzipation auf dem Arbeitsmarkt, entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg. Aber wie weit sind wir seitdem gekommen? Vor allem wenn wir uns die weltweite Situation von Frauen anschauen, ist sicher noch viel zu tun!
Wir haben dieses Thema im Livestream mit der Geschäftsführerin der Weltbank Kristalina Georgieva debattiert. Via #AskGeorgieva auf Twitter und Facebook habt ihr uns eure Fragen dazu geschickt, wie fehlende Gleichberechtigung mit Instabilität, Konflikten und Gewalt verbunden ist. Seht euch in der Aufzeichnung des Livestreams Frau Georgievas Antworten an.
Darüber hinaus diskutierten Studenten direkt im Studio mit Frau Georgieva. Sie wollten vor allem wissen, welche Rolle Frauen in internationalen Konflikten spielen. Durch ihre oftmals schwache Position in der Gesellschaft werden Frauen vielfältig Opfer von Konflikten, können jedoch auch erfolgreich dazu beitragen, Konflikte zu lösen, wenn sie die Chance dafür bekommen und ergreifen. Sind mehr Frauen an der Macht vielleicht sogar die Lösung für eine friedlichere Welt?
Frau Georgieva nahm an unserer #Ask Reihe teil, in der sich zuvor EZB Präsident Mario Draghi, EU Ombudsfrau Emily O’Reilly und Kommissionspräsident Juncker euren Fragen gestellt haben.
Was sagt ihr zu der Diskussion und den Antworten Frau Georgievas? Können Frauen der Schlüssel für eine friedlichere Welt sein? Diskutiert hier bei Debating Europe mit uns und wir stellen eure Fragen!
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