Über die Hälfte der Europäer waren im Jahr 2014 übergewichtig. Auch extremes Übergewicht steigt in fast allen Mitgliedsländern der EU, jeder sechste gilt bereits jetzt als fettleibig (adipös). Die Deutschen liegen in dieser Statistik noch über dem europäischen Schnitt. Das sind alarmierende Zahlen für den Gesundheitszustand der Bevölkerung, aber was ist zu tun?

Die Bevölkerung Europas steuert auf gravierende Gesundheitsprobleme zu: Übergewicht kann zu Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzleiden führen. Das hat wiederum auch Folgen für unsere Gesundheitssysteme. Besonders schlank sind Erwachsene in Rumänien und Italien, am meisten hat Malta gegen Adipositas zu kämpfen, hier ist die Bevölkerung im EU-Schnitt mit Abstand am schwersten. Die Zukunft sieht auch nicht viel besser aus, Übergewicht ist auch bei Kindern seit Jahren auf einem Rekordniveau in Europa.

Die Ursachen sind komplex und Weichen werden in der Kindheit gestellt. Ernährung, Bewegung und Stress sind die Hauptfaktoren. Präventionsprogramme fordern mehr Sport, weniger Fernsehzeiten und ausreichend Schlaf. Aber vor allem eine gesündere Ernährung mit weniger Zucker, Salz und Fett. Wir haben einen Kommentar von Bart erhalten, der sich fragt, warum ungesundes Essen nicht so wie Zigaretten behandelt werden sollte. Wenn Zigaretten wegen ihrer gesellschaftlichen Folgekosten so hoch besteuert werden, muss das dann nicht auch für Fast Food gelten?

Die Weltgesundheitsorganisation argumentiert, dass die Tabaksteuer das beste Mittel gegen steigenden Tabakkonsum sei. Wenn das bei Tabak wirkt, warum sollte das nicht bei ungesunden Lebensmitteln funktionieren?

Für eine Antwort auf Barts Fragen sprachen wir auf der State of Europe 2017 Konferenz mit Xavier Prats Monné, Generaldirektor für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

Sollte es eine Extrasteuer auf ungesundes Essen geben? Bezahlt Europa ungesundes billiges Essen mit höheren Gesundheitskosten? Diskutiert mit!

Foto: (c) BigStockPhoto – romrodinka


64 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare

Was denkst du?

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    David

    Im Grunde ist das ein Beispiel dafür wie man mittels politischer Maßnahmen das Verhalten einyelner beinflussen kann oder will. Ich glaube es sind sich alle einig, dass Fettleibigkeit ein Gesundheitsproblem ist. Wie man damit aber umgeht, darüber herrscht keine Einigkeit. Eine extreme Position wäre zu sagen „Niemand ist gezwungen viel Zucker zu essen, der Konsument hat die Wahl. Also kann alles so bleiben wie es ist“. Das ist häufig die Position der Lebensmittelindustrie. Die andere extreme Position ist „Die Politik hat dafür zu sorgen, dass jeder einzelne sich gut und richtig verhält“. Dafür gibt es mittlerweile viele Methoden, welche mehr oder weniger invasiv sind und dem Bild eines wohlmeinendem Paternalismus folgt (z.B. https://en.wikipedia.org/wiki/Nudge_%28book%29). Beides scheint mir etwas zu extrem. Ich stimme Xavier zu, dass Steuern ein effektives, aber vielleicht zu starkes Mittel sind.

    Man kann ja damit Anfangen, klare und verständliche Etikettierung and Produkten einzuführen ( https://de.wikipedia.org/wiki/Ampel_(Lebensmittelkennzeichnung) ). Das würde den Konsumenten nicht bevormunden, aber klar anzeigen welche Lebensmittel un/gesund sind.

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      Nata

      Prinzipiell eine gute Idee – Konsumentensouveränität wahren und trotzdem Infos für gute Kaufentscheidungen liefern. Wie stellst du dir ein solches Ampelsystem vor? Ich sehe da enorme Gefahren für Manipulierbarkeit durch Lobbygruppen, eine hohe Komplexität durch die Produktmenge und ein eventuell zu starres System in Anbetracht des schnellen Entwicklungen im Lebensmittelmarkt.

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    Stefan Lieb

    Ja jedes Gramm sollte mit 95% des Verkaufspreises besteuert werden plus Sondersteuer für Fastfood oben darauf

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    Christian Woleig

    Definitiv Ja! Die Kosten für die Allgemeinheit die daraus resultieren sind einfach zu hoch und zu langfristig…..

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    Erna Götze

    Jedem Menschen sollte es überlassen bleiben frei zu entscheiden was er essen möchte.Das braucht es keine unnütze Steuer für ungesunde Lebensmittel.Was heute ungesund ist kann morgen schon wieder als sehr gesund gepriesen werden.Jeder kann selbst entscheiden wie er sich ernähren möchte.

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      Jonathan Veit

      Kannst du mir bitte eine Privatnachricht schreiben, sobald täglich Fast Food essen gesund ist?
      Würde das gern als Erster mit erfahren.

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      Jim Fischer

      Dann lass mich wenigstens auch Kiffen!

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    Juliane Sander

    Perfekte Ideee!!!! Dazu zählt dann bitte auch fertiges Schnittbrot und alles, was mehr als 5g Zucker/100g aufweist

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    Thorsten Kann

    nun, vom Strassenverkehr bekannt, bewegt sich jeder Mensch in einem individuellem Freiraum, nur begrenzt durch Regeln ,die nötig wurden, damit das gesamte funktioniert. „ungesundes“ Essen mit einer gelben Ampel zumindest zu kennzeichnen, finde ich tragfähig.

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    Max Imilian

    of course it should, it also causes higher health costs, so this should be represented, not mentioning the secondary costs for the society due to environmental harmful production.
    We need Eco and health taxes!

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      Slinder

      Please in German!

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    Ingeburg Kriegel

    Nein, Aufklärung ist besser. Viele haben keine andere Wahl billig zu essen, gesundes Essen auf Bio ist nicht erschwinglich.

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    Martin Rehntier

    Nein.
    Das ist nonsense, weder auf Zucker noch auf Fett.
    Versicherungen sollen bei Bedarf ihre Tarife am Körperfettanzeil und BMI ihrer Kunden anpassen und es passt.

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      Matthias Sascha Aucello

      Das ist genauso Nonsense. Der BMI eignet sich schon mal gar nicht, weil sich aus ihm überhaupt nur sehr bedingt ableiten lässt, ob eine Person Übergewicht hat, oder nicht (Sportler, vor allem Kraftsportler haben beispielsweise sehr schnell einen „erhöhten“ BIP). Eine Bemessung nach Körperfettanteil würde tendenziell vor allem Frauen benachteiligen, weil diese naturgemäß einen deutlich höheren Körperfettanteil haben, als Männer. Dann braucht man wieder unterschiedliche Verrechnungsgrundlagen für die Geschlechter. Mal abgesehen davon, dass man dann auch wieder Personen diskriminiert, die schon aufgrund ihrer Genetik beispielsweise natürlich mehr Körperfett ansammeln. Ein gewisser Körperfettanteil ist ja aus dutzenden Gründen sogar notwendig. Allem vorran dient das dem Schutz der Organe etc. Ich halte es ehrlich gesagt für Blödsinn komplexe Begrifflichkeiten wie Gesundheit oder eben „Ungesundheit“ an so simplen Kennzahlen wie dem BIP oder dem Körperfett festzumachen. Der BIP steht bspw. nicht umsonst in der Kritik. Und zwar schon allein deshalb, weil er offenbar nicht einmal die Aufgabe erfüllen kann, für die er entwickelt wurde. – Eine Darstellung des Bodymassindexes und das Ermöglichen von Vergleichbarkeit zwischen Personen. Generell ist es problematisch wenn in Zukunft „Gesundheit“ von den Krankenkassen belohnt wird, während man „Kranke“ bestraft. Wir kommen da nämlich ganz schnell auch wieder in die Nähe sozialdarwinistischer Positionen. Also in eine Ecke, in der die Genetik eines Menschen wieder ausmacht in welcher gesellschaftlichen Situation er sich befindet. Ich halte das für ein Problem. Wenn man schon der Meinung ist, man müsse überall individualisieren, dann bemesst die Krankenversicherungsbeiträge bitte nicht an der Gesundheit eines Menschen oder simplen Kennzahlen, die diese oberflächlich wiederspiegeln, sondern an der Frage, ob ein gesunder Lebenstil gelebt wird oder nicht. Im Gegensatz zu bspw. genetischen Faktoren, mit denen man entweder geboren wird – oder eben nicht, kann nämlich jeder Mensch seinen Lebenstil beeinflussen und muss ihn somit auch verantworten. Und letztlich sollte es ein Ziel sein, gesunden Menschen einen Anreiz zu geben, gesund zu bleiben und Kranken einen Anreiz zu geben, nicht noch kränker zu werden.

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      Martin Rehntier

      Viele Faktoren könnte man berücksichtigen, kfa & Bmi habe ich beide (nicht oder sundern und) genannt des weiteren ist es für logisch das Mann und Frau andere Daten haben.
      Wissen sie wieviele Leute ernsthaft adipös auf Grund ihrer Genetik sind?
      Das sind nicht viele.
      Das ominöse Fett-Gen hat den perfiden Nachteil dass es leider nie in der 3. Welt auftritt.

      Und schon jetzt gibt es Versicherungen die solche (UND NATÜRLICH AUCH ANDERE) Dinge fragen, was ich als gut erachte.

      Eine Steuer auf Lebensmittel, auch auf „ungesunde“, trifft in erster Linie die Ärmsten.
      Bitte beachten sie auch die Mwst anderer EU-Länder und bedenken sie bitte dass diese indirekt-proportional zum Einkommen ist.

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    Christian Liebeknecht

    Wo wollen die sich noch einmischen, lasst die Menschen in ruhe. Jeder soll essen und trinken was er will. Gibt doch schon genug scheisse, wo man sich sagen lassen muss wie man leben soll

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    Josef Besel

    Nichts anderes als eine neue Version der Abzocke als Steuer getarnt durch die Politiker ! Wohl wissentlich , dass deswegen kein Gramm an Zucker weniger verbraucht wird ! Es wurde auch kein Milliliter weniger Alkohol getrunken wegen der Alkoholsteuer !

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    Phillip Thern

    Konsumsteuern benachteiligen sowieso diejenigen am meisten, die eh schon nicht so viel haben. Den besten Schutz gegen ungesunde Ernährung bietet Ernährungsbildung, und da gibt es weltweit viel nachzuholen. Außerdem ist es ein riesiger Fehler, den Sportunterricht in der Schule dermaßen abzubauen. Wir hatten 4 Unterrichtsstunden in der Woche bis zur 9. Klasse, aber wegen mir hâttens ruhig 8 sein dürfen

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    Kein Kommentar

    Wäre auf jeden Fall mal ein Anfang. Wie uns die Realität gezeigt hat, hilft Aufklärung in dieser Sache nur minimal. Da könnte der Geldbeutel bei vielen Menschen schon eher zu einer Veränderung ihres Konsumverhaltens führen.

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    Bernd Prell

    Es sollte besser einen reduzierten Mehrwertsteuersatz auf Fleisch aus artgerechter Haltung geben. Strafsteuern haben noch nie was gebracht.

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    Romzen Shneider

    Nein, aber man sollte die gesetzliche Pflicht zur Krankenversicherung abschaffen, damit Menschen, die sich Diabetes anfressen nicht durch gesund lebende Individuen subventioniert werden müssen.

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    Sven Ohlendorf

    Naja ein immer größer werdenes Problem ,man müsste Studien haben umso besser zu entscheiden

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      Jonathan Veit

      Dafür braucht mein keine Studien, sondern logisches Denkvermögen

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    Alexej Dos Más

    Wenn damit ökologischer Anbau subventioniert würde, würde es Sinn machen. Ansonsten pure Abzocke.

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    Matthias Sascha Aucello

    Anstatt eine Extrasteuer vorzuschlagen, könnte man auch einfach die übrigen 7% Mehrwertsteuer, die momentan auf Lebensmittel erhoben werden, bei Lebensmitteln, die ernährungstechnisch „unbedenklich“ sind, wegfallen lassen. „Gesunde“ Lebensmittel würden dann gehenüber fett- und zuckerreichen verbilligt und das würde ganz genau den gleichen Effekt erzielen. Wenn der Salat billiger ist, als der Burger, greifen sicherlich auch mehr Leute dazu. Da braucht man keine Steuererhöhung zu. Man könnte auch einfach etwas an die Bevölkerung zurück geben, wenn sie sich „gesund“ ernährt.

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    Elajah Till

    Dann müssten die ganzen Veggie Produkte zusätzlich besteuert werden. Veganer haben nachweislich eine schwächeres Immunsystem, weniger „Energie“ und enden früher oder später bei Tabletten und Nahrungsergänzungsmitteln, um ihre Defizite auszugleichen.

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      Jonas

      Dann nenn doch bitte mal deine Quelle für das schwächere Immunsystem der Veganer. Das würde mich brennend interessieren. Wenn du auch noch ein längeres und gesünderes Leben für die Mischkost-Esser drauflegst, gehe ich auf der Stelle in die Küche und mache mir ne Hähnchenpfanne (mit Sahne) und vielleicht noch ein paar Eiern als Beilage ;)

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    Christa

    Auf jeden Fall. Und es sollte eine Steuer auf die Steuer geben. Eine Steuer-Steuer. Und darauf auch eine. Eine Steuer-Steuer-Steuer. Und darauf auch eine. Eine Steuer-Steuer-Steuer-Steuer. Und darauf… soll ich weitermachen oder ist die Frage beantwortet?

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    Martin

    Es sollte keine neue Steuer auf Zucker geben.
    Krankenversicherungen sollen sich diesbezüglich was einfallen lassen.
    Eine Steuer auf Zucker trifft Menschen mit weniger Einkünften deutlich stärker.

    Im Falle von völlig verstaatlichten Gesundheits- & Pensionssystemen könnte sich das Malus bei etsterem Ausgabenseitig bei letzgenannten wieder ausgleichen.

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    Manuela

    Nein, es geht nämlich nicht um due Menschen, sondern nur um die Kosten, die die verursachen. Und das kotzt nich an

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    Klaus

    Die Idee erscheint einerseits verlockend, werden doch diejenigen stärker belastet, die durch ungesunde Lebensweise auch mehr Kosten verursachen. Andererseits: Irgendwo muss auch mal eine Grenze gezogen werden bei den Regeln und Vorschriften, die ein Staat seinen Bürgern macht.
    Also: Per saldo bin ich gegen eine solche Extrasteuer, zumal sie eh im Staatshaushalt verschwände und ganz sicher nicht den Krankenkassen zugute käme, wo sie eigentlich hingehörte. (Beispiel: Tabaksteuer)

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    Jan

    Was ist für mich ungesund entscheidet mein Magen und die ganze Verdauung – sonst niemand

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    Maria

    Nachdem der Tabak als Feind Nr. 1 mehr oder weniger erfolgreich bekämpft wurde, braucht man einen neuen Feind, nicht wahr? Also los aus den Zucker mit histerischem Gebrüll Oh Mann.

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      Markus

      Als ob der Zuckeranteil in Fastfood das große Problem wäre… die meisten Früchte enthalten deutlich mehr Fruchtzucker in 100 Gramm (bis zu Faktor 3 – 4) als ein Hamburger Zucker enthält, und Fructose ist auch nicht gesünder als Glucose. Bei Fastfood ist eher Fett und Salz das Problem, das mit dem Zucker ist eher bei Süßigkeiten relevant die oft zur Hälfte und mehr aus Zucker bestehen. Es soll aber auch Leute geben die Würfelzucker pur fressen, da müsste dann ja schon auf den Rohstoff eine Strafsteuer entfallen :D

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    Hassan

    Jetzt wollen die auch noch in meinen Kühlschrank reinregieren….So langsam nimmt das stalinistische Formen an.

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      Martin

      Auf den Punkt gebracht.

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    Udo

    Ausser Steuer-Erhoehungen habt Ihr in Alemania keine besseren Ideen mehr – he ***

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    Heinrich

    …sie können doch nichts anderes nur gleich höhere Steuern. Das einfachste Rezept.

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    Michael

    Dann sollte man eine „Steuer für besonders Dämliche Ideen“ einführen

  30. avatar
    Elajah

    Noch mehr Steuern, das sieht euch Europafanatikern ähnlich.

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    Johannes

    Unbedingt sollte es eine zusätzliche Steuer auf ungesunde Produkte geben. Gesunde Produkte sollten grundsätzlich mit dem ermäßigten Mehrwertsteuer-Betrag haben.
    In Dänemark gibt es eine Fettsteuer auf ungesunde Lebensmittel.

    Warum auch nicht? Eine zusätzliche Steuer ist ein guter Anreiz für ein Überdenken der eigenen Ernährung.

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      Martin

      Warum auch nicht?

      1.) Steuern auf Lebensmittel belasten Arme stärker als besser Verdienende.
      2.)Das Geld wäre nicht Zweck gebunden
      3.) Wo beginnt eine solche Steuer und wo hört sie auf? Alleine schon die Abgrenzung zu anderen Zuckerprodukzen oder ähnlichen Stoffen würde eine Interventionsspirale sondergleichen nach sich ziehen
      4.) Der Nudgingeffekt würde kaum greifen, Disziplin und Gesundheitsbewusstsein kann man nicht kaufen. Man beachte andere Steuern auf Gebussmittel

  32. avatar
    Janine

    Es gibt kein „ungesundes“ Essen, denn es gibt auch kein gesundes!

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      Slinder

      Du hast es erfasst!

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    Normann

    36,6 Mrd. EUR Steuermehreinnahmen und wir diskutieren über immer neue Steuern auf dies oder das. Wieso ist das denken mittlerweile so beschränkt?
    Wie wäre es mit ordentlicher Bildung, mit Aufklärung, mit Transparenz… nein… alles was kommt sind Strafzahlungen, Steuern, stupide Ideologieverfolgung.

  34. avatar
    Lightning Mcqueen

    Schokodrink im Tetrapack ist gut und lecker

  35. avatar
    Michael

    Ich finde wenn man das nicht gut durchdenkt, kann es gerade für ärmere Menschen und Familien kritisch werden. Ungesünderes Essen ist häufig billiger als geusndes ist mein Eindruck. Könnte man nicht gesundes Essen weniger oder niedriger besteuern?

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