Steht Privatsphäre der Sicherheit im Weg? Angesichts der letzten Anschläge wurden große Unternehmen Internetfirmen dafür kritisiert, mit ihrem Angebot Kommunikation, Propaganda und die Aktivitäten von Terrorgruppen im Netz zu fördern. Um dem entgegen zu kommen, haben Facebook, Youtube, Twitter und Microsoft nun eine gemeinsame Initiative gestartet. Mehr Entwickler, modernste Technologie und künstliche Intelligenz sollen helfen, terroristische und demokratiefeindliche Inhalte schneller aus dem Verkehr zu ziehen. Diese Maßnahmen betreffen nun aber unser aller Privatsphäre, da vorsorglich die Daten aller Nutzer überprüft werden.
Das Bewusstsein, wie wertvoll unsere virtuellen Daten sind, wird stetig größer. Viele scheinen aber einverstanden damit zu sein, dass sie einen Teil ihrer Privatsphäre für Onlinedienstleistungen wie E-Mail, Soziale Medien und Suchmasken hergeben und im Prinzip dafür mit ihren Daten „bezahlen“. Folgt man dieser Logik, ist doch nichts dabei, noch ein wenig mehr Privatsphäre für mehr Sicherheit herzugeben, oder?
Was denken unsere Leser? Wir haben einen Kommentar von Andrej bekommen, der daran glaubt, dass Sicherheit immer wichtiger als Privatsphäre ist. Aber stehen diese beiden Werte überhaupt im Konflikt miteinander?
Um diese Frage zu beantworten, sprachen wir mit Dr. Mariarosaria Taddeo. Sie ist Wissenschaftlerin am Oxford Internet Institute. Glaubt sie an einen Konflikt zwischen Sicherheit und Privatsphäre?
[…] Nein, sie stehen nicht im Konflikt miteinander. Es ist möglich, Sicherheit zu garantieren und dabei die Privatsphäre zu schützen. Privatsphäre ist allerdings ein fundamentales aber kein absolutes Recht. Daher ist Privatsphäre etwas, das Menschen nicht genommen werden darf, da man als Mensch ein Recht auf Privatsphäre hat, es ist aber kein Recht in binärer Form. Es ist eher graduell. Um die Spannung zwischen Sicherheit und Privatsphäre zu überwinden, müssen wir klären, wie viel Privates wir für Sicherheit hergeben wollen.
Ein praktisches Beispiel: Ich bin vielleicht damit einverstanden, mein Geburtsdatum beim Telefonbanking anzugeben, damit mein Konto vor dem Zugriff fremder Personen geschützt ist. Ich gebe ein wenig Privates her, um die Sicherheit meiner Bankdaten zu gewährleisten. Das ist in Ordnung. Ich bin aber nicht einverstanden, wenn Soziale Medien meine Nutzerdaten im Internet sammeln. Was ich versuche deutlich zu machen: Privatsphäre ist graduell und die Spannung zwischen Privatem und Sicherheit wird nur gelöst, wenn wir kontrollieren können, wie viel private Information wir für unsere Sicherheit hergeben…
Für eine weitere Meinung haben wir Dr. John Guelke die gleiche Frage gestellt. Er forscht an der Universität in Warwick zu Ethik und Überwachung. Was ist seine Antwort?
[…] Ich glaube meine Antwort ist, dass eine Menge öffentliche Überwachung die Privatsphäre nicht ausreichend respektiert. Auch die Art und Weise, wie Regierungen die Privatsphäre kompromittieren, ähnelt der Vorgehensweise privater Firmen und dieses Verhalten wird oftmals akzeptiert. Es gibt aber gute Gründe dafür, beunruhigt zu sein, wenn uns Regierungen überwachen. Ihre Position wird stärker wahrgenommen als sie ist. Es geht nicht darum, Privatsphäre komplett zu zerstören oder aufzugeben. Es ist eher die Ansammlung vieler kleiner Einschnitte in allen Bereichen.
Wir haben auch einen Kommentar von Rui erhalten, die argumentiert, wir sollten uns keine Sorgen machen wenn, wir doch nichts zu verbergen haben. Was antwortet Dr. Mariarosaria Taddeo?
Das ist ein richtig schlechtes Argument und auch ein gefährliches. Es geht nicht darum, ob wir etwas zu verbergen haben. Das ist eine falsche Wahrnehmung. Privatsphäre ist ein Grundrecht, ein Recht, dass unsere Würde schützt und nicht unsere Geheimnisse. Stell dir vor, jemand beobachtet dich beim Duschen oder während du Zahnseide benutzt. Da geht es nicht um Geheimnisse sondern um einen privaten Moment, der wegen unserer Kultur privat ist. Würde dieser Moment öffentlich, beträfe das unsere Würde als menschliche Wesen.
Dann gibt es noch ein Argument: Etwas, das du heute nicht verstecken musst, willst du vielleicht in Zukunft verbergen. Juden in Deutschland mussten ihre Religionszugehörigkeit nicht verbergen bis die Nazis an die Macht kamen, dann war es bitter nötig. Was ich damit sagen will, das „ich habe nichts zu verbergen“ Argument funktioniert weder konzeptionell, weil es nicht ums Verstecken geht und pragmatisch funktioniert es auch nicht, weil sich die Situation in fünf oder 20 Jahren ändern kann, welche Informationen problematisch werden könnten.
Wie reagiert Dr. John Guelke auf Ruis Kommentar?
![]()
Ich würde sagen, dass viele nicht realisieren wie schwerwiegend das Thema Privatsphäre ist. Normalerweise passen wir da mehr auf, wenn es um die Menschen in unserem direkten Umfeld geht, auch wenn wir unser Verhalten nicht falsch finden. Alles will man nicht mit jedem teilen. Privatsphäre sichert uns unterschiedliche Beziehungen mit verschiedenen Personen. Ich könnte einen anderen Grad an Intimität mit meinem Nachbarn haben wollen als mit meinem besten Freund, dem ich auch viel eher Fehler verzeihen würde, weil wir zusammen viel durchgemacht haben – und da fängt es erst an, wir haben noch nicht über unterschiedliche Lebensweisen gesprochen.
Wenn du an dieser Debatte interessiert bist, kannst du an Debating Security Plus in Brüssel teilnehmen, einer Veranstaltung unseres Partners Friends of Europe. Es werden hochrangige Vertreter aus dem Militär, der Regierung und der Zivilgesellschaft teilnehmen. Du kannst dich hier anmelden.
Würdest du deine Privatsphäre für mehr Sicherheit aufgeben? Stehen sich Privatsphäre und Sicherheit einander im Weg? Wenn ja, was ist dir wichtiger? Sollten wir uns nicht sorgen, wenn wir nichts zu verbergen haben? Lass uns deine Meinung hören und wir geben sie weiter an die Entscheidungsträger in Europa.
58 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare
Meine Privatsphäre ja aber nicht meine Freiheit!
Dieses Argument „ich habe ja nichts zu verbergen“ ist doch komplett idiotisch. Was man zu verbergen hat, bestimmt man nicht selber, sondern die Politik — und das kann sich ganz schnell ändern.
Wenn man sich die Gesellschaft anschaut, die Iain Banks in seinem „Kultur“ Zyklus beschreibt, und diese als Grundlage nimmt, dann würde ich meine Privatsphäre aufgeben. In einer solchen Gesellschaft stünden mir jedoch auch alle Güter und Dienstleistungen unentgeltlich zur Verfügung und die individuelle Freiheit wäre das höchste Gut. Die Freiheit nichts tun zu müssen, was ich nicht möchte.
ja
Freiheit und Sicherheit sind immer zwei Dinge, in der Waage sein müssen. Eine Tendenz zu einem der beiden Punkte ist auf lange Sicht immer schädlich.
Die Bestrebungen der EU-Kommission (& andere) in Richtung gläserner Bürger sollten für alle liberalen Kräften ein Warnschuss sein!
Eigentlich gehört die Kommission in die Schranken gewiesen.
Bei Nahe allen größeren Terroranschlägen auf EU-Gebiet war der Attentäter entweder Polizeibekannt & unter Beobachtung oder sogar Austeisepflichtig. Die Mittel gibt es schon, nur Rechtssprechung & Exikutive scheinen nicht zu harmonieren.
Der nachweislich mehr Überwachung nicht mehr Sicherheit bringt ein sehr eindeutiges Nein!
Wie wir aus diversen Autokratien lernen können ist mehr vermeintliche Sicherheit am Ende ihr eigener Gegner
Mehr Kamdraüberwachung ist erforderlich.Weil zuviele Flüchtlinge kommen.
@Thomas Goppel …..
Wir brauchen mehr Überwachung und Kameras wegen der ganzen rechten, waffensammelnden und Todeslisten anlegenden Nazi- Bombenbauer….
ok:)
Niemals!
Bullshit!
Ja, sicherer, in einen totalitären Staat abzugleiten. Gab’s in Berlin ja lang nicht mehr.
Absolut, wenn ich exakt genau und nachprüfbar weiß, was mit den Aufnahmen geschieht.
Nicht zustimmen dieser vielleicht unangenehmen Überwachungen bedeuten, Zustimmungen für Invasionen.
Würde unbedingt wissen wollen, welche Privatsphäre hierbei verloren geht
Diese einschite in die Privatsphäre können sehr leicht gegen einen verwendet werden. So könnte es leichter für die Regierung sein die Opposition ausfindig zu machen und notfalls zu beseitigen (so wie die DDR). Der Bundeskanzler/in könnte den nächsten größeren Anschlag zum Vorwand nehmen um den Ausnahme Zustand auszurufen, dann werden diese „Sicherheitsgesetzte“ schnell zum Problem für anders denkende.
Nein, die vergangenen Jahre haben gezeigt das es kaum etwas bringt.
Nicht bei der Verhütung von Straftaten, aber sehr viel bei der Aufklärung, was in den letzten Jahren vor allem bei unseren „Goldstücken“ ja schon oft bewiesen wurde. Zum „verhindern“ hilft nur Selbstschutz, ohne Bewaffnung bin ich nicht mehr unterwegs!
Nein.
Selbst wenn ich der Regierung 100% vertrauen würde: ein klares Nein.
Was heute noch zu meinen Nutzen zu sein scheint kann morgen schon von irgendwelchen abgehobenen Despoten gegen mich verwendet werden.
Da „Sicherheit“ bisher keinen Anschlag verhindert hat, wie man im Fall Amri sieht eher noch befördert, und da von Sicherheit die untergetauchten 500 Rechten Schwerst-Straftäter auch nicht aufgetaucht sind, ein lautes NEIN!
Das sind alles nur Vorschübe um die Maßnahmen gegen die Bevölkerung ausbauen zu können für den Fall das sich die leute gegen die Neoliberalisiserung in Europa auflehnen….
Man steuert hier auf Zustände hin wie in Chile unter Pinochet… das fatale ist, das will kaum jemand wahr haben…
Privatsphäre an einem Öffentlichen Platz . Diese Diskussion fand ich immer schon widersinnig. Und wer glaubt , das man mit ein paar Kameras mehr in einen totalitären Staat abgleitet , soll mal Londoner Bürger fragen ! Mehr Kameras an ÖFFENTLICHEN Plätzen : Eindeutig JA !!!
Ja, in der heutigen Situation auf alle Fälle. Sie vermeiden keine Überfälle, aber Überwachungskameras auf öffentlichen Plätzen konnten mindestens schon viele Verbrechen, gerade in den letzten 3 Jahren, aufklären. Und da geht es im Endeffekt drum.
… was für eine populisitsche Suggestivfrage!
… erschüttern und endlos traurig, wie Menschen auf Deutschland manipulliert werden!
Nein
Was soll die Frage wenn durch moderne Technik eine Privatsphäre nicht mehr möglich ist.
und wenn von 100 Überwachungen nur eine Straftat verhindert oder bewiesen wird und zur Verurteilung führt ist es berechtigt. Wer im öffentlichen Bereich von Privatsphäre labert ist doch nicht ganz dicht!
Du weißt aber schon das es nicht der einzige Bereich ist oder?
Mark Salmen in meinem Schlafzimmer habe ich noch keine gefunden! Und spätestens seit NSA weis ich, dass mein PC bis in die tiefsten Tiefen durchschaubar ist, von Hackern garnicht erst geschrieben! Meine ganz persönlichen Daten liegen beim Doktor, bei der Krankenkasse, dem Bürgerbüro, der Bundeswehr und dem Finanzamt, Wie sicher sind die denn? Und da soll ich mich aufregen über ein paar Kameras mehr?
100% Sicherheit wird es nie geben
Nein
Niemals
Machst Du doch schon bei Facebook und wenn Du raus gehst: sind kameras überall (deswegen wundert es das so wenig Verbrecher gefangen werden)
Nein
Wie wäre es damit, die Polizei vor Ort direkt agieren zu lassen und der Justiz endlich schnelle Verfahren zu ermöglichen?
Wenn diese eigentliche Aufgabe erledigt ist, kann man über Hilfsmaßnahmen wie die Videoüberwachung sprechen!
Ah ja.
Statt abschieben baut man der großte Big Brother der Welt!!klasse
Vom Ausland gucken sich die Deutschen grundsätzlich nix ab – und von England schon gleich gar nicht. Nicht mal wie man gute TV Krimis macht. Stattdessen eine Diskussion wegen „Privatsphäre“, weil auf einer kamera vielleicht zu sehen ist, wie sich jemand in der Nase popelt oder in den Schritt fasst… wir haben aber auch Sorgen.
Seid Grenzöffnung nö und wenn die Grünen zur Regierung gehören dann müssen wir alle wohl um Haus und Wohnung bangen hab da was gelesen das die Vorhaben Immobilien Eigentum wie auch Wohnungen enteignen und für gewisse Schützlinge von einer zu nehmen. Wenn das Stimmt sind die erstrecht unten durch
Sind diese geraete eigentlich angeschlossen? Wer sieht sich das eigentlich an
Hallo Reinhold Ziegler, eure Kommentare werden vom Redaktionsteam gelesen und regen neue Debatten und Interviewfragen an. Viele Grüße!
NEIN!!!
klar doch, z.B. eine Kamera mit Nachtsichtsgerät im Schlafzimmer. Grüße an das Redaktionsteam.
Sicherheit für was? Die PrivatSphäre muss gesichert werden, als erstes!
Auf öffentlichen Plätzen und Autobahnen ist Videoüberwachung vollkommen legitim. Der Mensch muss damit rechnen das der Staat, das Land und die Stadt auf ihrem Territorium und Eigentum für Sicherheit und Kontrolle sorgen möchte. Im Privaten Haus oder der Wohnung hat man seine Privatsphäre, zudem ist ja nicht jeder CM überwacht. Nur Plätze und Verkehr.
Ich stimme in diesem Fall Bundesweit zu, für mehr Überwachung. Zudem sollten auch alle Polizisten 24/7 neben dem Teaser auch eine bodycam tragen.
Ich denke ein wichtiger Punkt wird bei dieser Debatte immer wieder ausgespart, das Vertrauen.
Herr Dr. Guelke sprach das Thema an, seinen besten Freund wird man viel eher etwas anvertrauen, als seinem Nachbarn.
Können wir der Regierung oder den sozialen Medien unsere Informationen anvertrauen, ohne das diese missbraucht werden oder Vertrauen wir darauf, dass sie dazu verwendet werden, weswegen sie gesammelt wurden.
Auch den Punkt von Frau Dr. Taddeo mit dem Nationalsozialisten und der anschließenden Verfolgung von bestimmten Minderheiten innerhalb der Bevölkerung. Können wir darauf vertrauen, dass niemals wieder eine Regierung von uns gewählt wird, die schlechte Entscheidungen trifft?
Ich selbst von der Meinung man sollte vertrauen, doch denke ich, dass die Sorgen nicht von heute auf morgen abgelegt werden können, unter anderem wegen der derzeitig herrschenden Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft kann als Herrschaft der Starken gewertet werden, und durch Informationen geben wir Macht an Personen die diese zu ihrem eigenen Vorteil verwenden würden)
Unsere heutige Gesellschaft ist noch nicht bereit gänzlich Vertrauen zu schenken, nicht diese Generation noch die nächste wird dazu bereit sein … aber ich habe Hoffnung für unsere Enkel.
Ich glaube ist egal ob unter dem Vermerk Sicherheit oder nicht. Wir werden sowieso ausspioniert
Ob Cams oder Spione –Versagen zeigen alle scheiß Überwachungen .
Nein …. die “Sicherheit“ ist doch nur ein Scheinargument um über den “Begründungseffekt“ eine sog. “psychologische Rutsche“ auszulösen und über.die.vermeintliche Zustimmung mehr Überwachung und Verlust von politischen Freiheiten durchzusetzen … man will die eiphemistische neoliberale Auffassung von “Freiheit“ zu installieren….
Ich denke.ohne die Überwacher gäbe es weder NSU noch einen Anis Amri….
Bzw. kommt es darauf an wo ich mich aufhalte und welchen Beruf ich ausübe. Wichtig auch ich würde wissen wollen wer mich beobachtet.
Ja, in China, aber die arme Socken haben immer noch Kommunismus.😱🙃👎
„They who would give up essential Liberty for temporary Security, deserve neither Liberty or Security“
Nein,will ja nicht in einer Diktatur leben….selbst dann gibt es keinen absolute Sicherheit. Die Sicherheit kann meiner Ansicht nach auch nur durch ein gutes Miteinander geben.
Auf keinen Fall
Das Tracking soll zukünftig in jedem Android und IOS System vorinstalliert werden und Bargeld mit großer Wahrscheinlichkeit zunehmend abgeschafft.
Von Freiheit kann somit ohnehin keine Rede sein.
Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides…..
NEIN!
Sachen wie die Anti-Terrorrichtlinien sind schon jetzt geeignet mit dem sehr dehnbaren Sicherheitsbegriff unliebsame politische Bewegungen ganz legal zu uterdrücken….
https://www.neue-debatte.de/…/anti-terrorismus…/
L.I.B.E. ist übrigens die Begründung für die überbordende Polizeigewalt gegen die durchaus legitimen Gelb-Westen-Proteste in Frankreich, mitten im freiheitlich demokratischen Europa …..
Die Frage allein ist ein Beispiel für dysfunktionales Denken welches auch nie irgendetwas Bringen wird.
Nein, ich möchte das Straftäter für ihre Taten nachhaltig bestraft werden, dann erledigt sich die eine oder andere Unsicherheit von alleine.
Komplett aufgeben auf keinen Fall, aber ich würde gerne verstehen wie viel weniger Privatssphäre, z.B. durch mehr Videoüberwachung, mir tatsächlich etwas bringt. Gibt es irgendwelche Studien die die tatsächliche Minderung von Gefahren mit den neuen Gafhren abwiegt, die weniger Privatssphäre mit sich bringt? Gefühlt hört man ja ständig von irgendwelchen Datenklaus etc.