Bereits 2013 warnte der maltesische Premierminister, dass das Mittelmeer zu einem Friedhof werde. Kurz zuvor war wieder ein Flüchtlingsschiff vor Lampedusa untergegangen, 34 Geflüchtete ertranken. Tausende Menschen sterben jedes Jahr bei der Überfahrt übers Mittelmeer (mit einem tragischen Spitzenwert von 5000 Toten im Jahr 2016). Die Zahl der Geflüchtete, die das Mittelmeer überqueren, hat sich dieses Jahr zwar mehr als halbiert, trotzdem hat sich die Todesrate bereits verdoppelt.

Länder im Süden Europas beklagen, dass sie in der Krise alleine gelassen werden. Die schwere Last mit den Migrantenströmen fertig zu werden (eingeschlossen Menschen, die bei der Überfahrt ihr Leben riskieren), liegt dabei unverhältnismäßig auf den Schultern der Mittelmeer-Länder. Malta hat zum Beispiel schon lange gefordert, dass die EU den Ländern an der Außengrenze mehr Unterstützung geben müsse.

Um die Flüchtlingskrise in Europa näher zu betrachten, haben wir das Projekt „Cities & Refugees“ gestartet. Das Ziel: ein europaweiter Dialog zwischen Bürgern, Asylbewerbern, NGOs, Politikern und europäischen Führungskräften. Und ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Verbindung zwischen dem alltäglichen Leben der Menschen in Städten und Gemeinden und den Entscheidungen, die in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten getroffen werden.

Diese Woche blicken wir nach Malta. Die Zahlen der Geflüchteten auf der Insel scheinen nicht gewaltig: Schätzungen des UNHCR zufolge, sind seit 2002 19.000 Menschen aus Libyen auf Malta angekommen. Weniger als 30% davon sind auf der Insel geblieben, der Rest hat sich weiter in Richtung anderer EU-Länder auf den Weg gemacht.

Doch nichtsdestotrotz, Malta ist der Staat mit der kleinsten Bevölkerung und 65% der maltesischen Einwohner sehen daher laut einer Eurobarometer-Umfrage Immigration als die größte Herausforderung für Europa heutzutage an.

Willst du mehr über die Situation auf Malta wissen? Klicke auf unsere Infographik, wir haben ein paar interessante Fakten zusammengestellt:

Was denken unsere Leser? Ein Kommentar kam von Stephen, der findet, dass die EU mehr tun sollte, um den Ländern an der Außengrenze im Süden zu helfen.

Für eine Antwort darauf, sprachen wir mit Jean-Pierre Gauci, Direktor und Gründer der People for Change Foundation, ein Think Tank auf Malta, der im Bereich Menschenrechte arbeitet. Seiner Meinung nach, befindet sich Malta nicht mehr im Zentrum der Krise, doch in der Vergangenheit war es dort (und hat damals nicht die nötige Unterstützung erhalten):

(Alle Videos haben deutsche Untertitel)

Als nächstes kam ein Kommentar von Alexander aus Malta, der ein europaweites Umverteilungssystem unterstützt. Doch gleichzeitig findet er auch, dass Malta daraus ausgeschlossen sein sollte, da es so klein ist. Malta ist dabei nicht das einzige Land, das diese Meinung vertritt und nicht an einem Umverteilungssystem teilnehmen möchte. Was sagt Jean-Pierre Gauci zu dieser Argumentation?

Lässt Europa Länder an der Außengrenze in der Flüchtlingskrise im Stich? Sollten kleinere Länder von einem Umverteilungssystem ausgeschlossen werden? Schreib uns, was du denkst und wir bringen deine Meinung zu Europas Politiker und Experten.

FOTO: CC / Flickr – CAFOD Photo Library
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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.


70 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare

Was denkst du?

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    Paulo Dybala

    Einer der schwersten Fehler dieses Jahrhunderts war die Bombardierung Lybiens durch den Westen und die dabei entstehende Anarchie, die heute für einen unfassbar hohen Flüchtlingsstrom verantwortlich ist. Wenn Europa eine Zukunft haben möchte, können wir nicht dem nahen und mittleren Osten wie auch Afrika Tür und Tor öffnen. Ein starker Kontinent mit tollen Kulturen, einer hohen Wirtschaftsleistung und vernünftigen demokratischen Systemen ist auf eine gut funktionierende Außengrenze angewiesen, um den Standard zu halten. Wer legal einwandern möchte und entsprechende, zurzeit benötigte Berufsqualifikationen mitbringt und für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen kann ist herzlich willkommen. Die Ausnahme sollte die Aufnahme über einen Flüchtlingsstatus sein. Nur wenn es sich tatsächlich um Kriegsflüchtlinge handelt, soll die EU gemeinsam die Aufnahme steuern und die Leute entsprechend verteilen. Ein Wunschland gibt es selbstverständlich nicht für Menschen, die lediglich Schutz suchen. Sobald sich die Situation im Heimatland verbessert muss die Rückkehr erfolgen. Der Weg über die legale Einwanderung steht weiterhin offen. Eine Flucht aus wirtschaftlichen Gründen ist kein Asylgrund. Die klaren Regeln müssen auch angewendet werden. Italien muss jetzt selbst das eigene Schicksal in die Hand nehmen und notfalls gegen NGO’s vorgehen, die Gesetze brechen. Eine Seerettung bedeutet nicht, dass die Leute nach Europa gebracht werden müssen. Eine Rückfahrt nach Lybien würde den Flüchtlingsstrom deutlich senken und die EU könnte den tatsächlichen Flüchtlingen besser helfen. Was wir nicht wollen ist eine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, denn dann gibt es kein Sozialsystem mehr. Europa hat es in der eigenen Hand! Nebenbei angemerkt, sollte man die Eurokrise nicht weniger ernst nehmen.

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      Aron Ogbaab - Tuku

      „Vorgeschlagener Beitrag“, nicht schon wieder.Whatever,kannst Du den Begriff den Westen definieren,wer ist der Westen,wer sind diese Menschen und nein ich meine nicht die „G-20 oder G-7 Staaten“.Chaos wird immer wieder mit Anarchismus gleich gesetzt aber hat absolut nichts damit zu tun,das sind eher politische Kampfbegriffe, um die eigene Probleme ohne die Lösung einen Namen zu geben.

      Bevor man den Begriff die Flüchtlingskrise im falschen Kontext setzt,sieht man den „Nahostkonflikt“ und die „Flüchtlingskrise“ in Libyen,politisch betrachtet von einander getrennt,das sagen Menschen öffentlich in Interviews, die aktuell davon betroffen sind.Geografisch muss man auch langsam definieren,wo beginnt der mittlere Osten und wo hört er auf.Auch das Kontinent Afrika(Namensbedeutung unbekannt) erlebt einen Flüchtlingsstrom,der in der breiten Masse und öffentlichen Medien überhaupt nicht thematisiert wird,aller höchstens in den sozialen Netzwerken.

      D.h. ein Konflikt der im Irak begonnen hat,erstreckt sich bis nach Nordwestafrika mittlerweile hinein und gleichzeitig auch eine Ideologie,die auf keiner geistigen Idee überprüft ist.-basiert,weder wissenschaftlich thematisiert wird und auch keine Belege liefert.

      Also aus der Sicht des Kontinent,sind wir nicht für den Nahostkonflikt verantwortlich und auch zusätzlich für die Verknappung in Eurasien Raum durch fehlende Gelder,in dem den Kontinent jährlich an Milliarden entgehen,durch aufgezwungene Rechtslagen,durch gezielte falsche Agrarpolitik und mathematische ungleiche Steuersysteme.

      Zu deinem „Grenz- Gedönse“ zwischen „Afrika“ geografisch betrachtet eigentlich als mittlerer Osten und Europa letztendlich definiert werden muss,gab es einen vertragliche Vereinbarung zwischen dem ehemaligen Minister Italien Berlusconi und Muammar al-Gaddafi.“Da Momentan Europa vollkommen überfordert ist und Luft zum atmen braucht“.Das der eine den Lebensraum vor illegale Einreisende fern hält und dadurch finanziell entschädigt wurde aber auch einen wirtschaftlichen Handel im Binnenraum einging.Der ehemalige italienischer Minister wurde durch eine Affäre,die sich als „Bunga- Bunga“ bezeichnet, von seinem parlamentarischen Amt erhebt,gerichtlich ins Gefängnis kam und durch einen Bankenlobbisten ersetzt,der sich als Mario Draghi bezeichnet,ein Rechtssprecher für die europäische Kommission,der aber für eine private Invenstenbank zuvor gearbeitet hat.

      Jetzt zu Eurasien:

      -Es gibt ja Länder-Staaten die sich verhemmt gegen die Einwanderung von Migranten wie z.B. aus dem „mittleren Osten/Afrika“ politisch mit allen dagegen aussprechen und ihr Recht öffentlich verteidigen.Das polemische an der ganzen Thematik ist,das aber im Pan-eurasischen Raum,unwiderruflich wirtschaftliche Aktivitäten statt
      finden,was für Außenstehende extrem schizophren wirkt.Von den ganzen Kriegsereignisse ist Asien bisher verschont geblieben und muss es höchstens auf der wirtschaftlichen Ebene mit Repressalien umgehen.

      Welche Länder wehren sich dagegen und sind wirtschaftlich gleichzeitig vollkommen befreit.

      -„Israel“ wehrt sich als Erststaat dagegen,wohl nicht die selbe Frage auf Nordamerika bezogen,ob es ein „Einwanderungsland oder ein nationaler Kontinent“ ist.China und die Gesellschaft,in ihren eigenen sozialen Forum hat sich ein massiver verbaler Widerstand geleistet,es waren nur 2,7% für und 97,3% gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem mittleren Osten.

      Wirtschaftlich, die keine Repressalien davon tragen bisher sind Länder wie Malaysia,Indonesien,Thailand. Nur kleine Kleinstaaten hat die globale Wirtschaftskrise getroffen,von denen andere Menschen in Asien sehr stark betroffen waren aber die auch weitgehend nicht angesprochen,sogar im besten Fall ignoriert wurden.

      Warum ist mein Augenmerk darauf gerichtet?Wir leben ja in einer multipolaren Welt,die sich selbst als den Fortschritt und Globalisierung bezeichnet.Der mittlere Osten erstreckt sich in Asien und bis nach „Nordafrika“,der sich aber historisch nur bis zu einem bestimmten Lebensraum erstreckt.Der Rest ist vollkommen
      und absolut isoliert,daher liegt die Verantwortung über Niederlage eher in uns.

      D.h. über die wissenschaftliche Debatten, die man als Europa gegenüber zum Kontinent „Afrika“ über Jahrzehnte lang geführt hat,sich darauf berufen fühlte,seine politischen Entscheidungen in Aktion zu treten,weil man z.B. durch die Evolutionstheorie,Neokreationismus erhebliche massive Unterschiede fand.Das Resultat was daraus folgte, kann man mühelos nach recherchieren.

      Die gleiche Debatte möchten wir auch mal im Bezug zum Pan-euroraischen Raum erfahren,die fundiert wissenschaftlich Belegt sind,warum sich Europa als Europa definiert und Asien als Asien.

      „Woher stamme ich ab?Ich stamme aus Ostafrika-Eth ab und habe meine Wurzel in Zentralafrika.“

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      Christian Fischer

      Nicht nur Libyen. Sondern diese gesamte Begeisterung für den „arabischen Frühling“ (das wird für mich das Unwort des Jahrhunderts). Damit wurde der gesamte nordafrikanische Gürtel destabilsiert. In Ägypten hat das Militär gerade noch die Kurve gekriegt und die Islamisten von der Macht vertrieben. Aber zum Preis, dass davor schon der Hauptwirtschaftszweig, der Tourismus, ruiniert war.

      Das Problem des Westens ist, dass sobald irgend jemand sich auf irgend einen Marktplatz stellt und „Freiheit, Freiheit“ brüllt dieser (bzw. seine Repräsentanten) meint, dass man diese Freiheitsbewegung unterstützen müsste. Muss man aber nicht. Sondern man muss realistisch sein und anerkennen, dass es Gegenden auf dieser Welt gibt, wo unsere Lebensweise und unsere Gesellschaftsordnung so (noch?9 nicht funktionieren. Weder Saddam Hussein, noch Mubarak noch Gaddafi noch Assad sind/ waren besondere Sympathieträger. Das ist klar. Aber was sie nicht waren: religiöse Fanatiker. Bei Bedarf haben sie zwar mal die Islam-Karte gespielt, wenn es gerade opportun war. Aber ansonsten haben sie alles in ihrem Machtbereich mögliche unternommen, religiöse Eiferer kurz zu halten. Und ja, aus der westlichen Warte könnte man das Menschenrechtsverletzungen nennen. Dass jemand seine „Religion“ nicht frei praktizieren kann und dafür sogar eingesperrt wird. Auf der anderen Seite: Solange man das in diesen Staaten gemacht hat gab es keinen IS, es gab stabile Strukturen, keinen Bürgerkrieg, leidlichen Wohlstand,… Und da kommt das Problem. Unsere Lebensweise und unsere Gesellschaftsordnung ist, auf dem Globus betrachtet, eine Minderheit. Wir meinen aber, weil das bei uns so gut funktioniert, dass alle so leben (können) müssen.

      Nur wenn wir ehrlich sind, wie lange leben wir in Europa so? Irgend wie seit 200 bis knapp 30 Jahren (Fall der Mauer). Das ist geschichtlich gesehen jetzt noch nicht so lang. Und die Entwicklung dort hin war lang und blutig. Reformation und Aufklärung und damit Befreiung vom Joch einer okkulten Sekte (ugs. Kirche bzw. Religion genannt). Daraus folgend der 30jährige Krieg – und viele andere. Die Befreiung von feudalen Herrscherhäusern in diversen Revolutionen. Der Weg durch diverse Diktaturen (egal ob in Spanien, Portugal, Deutschland 2 x , Osteuropa,…). Alles sehr intensiv und blutig. Und wie zu erkennen keinesfalls ein Selbstläufer oder gar ein natürlicher Zustand der sich automatisch einstellt.

      Es kann! sein, dass in den Herkunftsregionen der illegal Eingereisten (und da ist es egal ob naher-/ mittlerer Osten, Afghanistan oder Afrika) sich irgend wann auch dieser Zustand einstellt. Aber das wird noch dauern. Und zwar lang. Sehr lang. Da reden wir von eher von Jahrhunderten als von Jahrzehnten. Und das kann man m.E. auch von außen nicht wirklich beschleunigen. Es sei denn, man entscheidet sich, das konsequent von außen vorzugeben. Diese würde dann Einmarsch, Besetzung und Umerziehung bedeuten. Das wäre eine Kolonialisierung 2.0. Und auch nicht unblutig.

      Bis sich aber der Zustand ändern können wir nicht das illegale Reiseziel von Millionen Menschen sein. Das klappt nicht. Dadurch wird es in den Herkunftsregionen nicht besser. Sondern nur bei uns schlechter. Denn das traurige ist ja: Diese Menschen bringen die Ursache ihres beschissenen Lebens in ihrer Heimat mit zu uns und erkennen nicht, dass es genau daran liegt. Nämlich den Glauben an das Gelabere eine okkulte Sekte und davon abgeleitet eine Lebensweise, die es niemals zu Freiheit und damit zu Wohlstand passt. Und wenn sie dieses erkennen, dann müssen sie nicht hierher kommen, sondern dann müssen sie in ihrer Heimat dafür kämpfen, dass sich dies ändert. Sonst ändert sich nie was…

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      Aron Ogbaab - Tuku

      Christian Fischer Schön das jemand sich etwas damit auseinandergesetzt hat.

      Schade das Paulo nicht argumentativ auf die Gegendarstellung meiner Position eingegangen ist.Das nennt man die Gegenwärtige Ignoranz im Bezug zur aktuellen akuten Problematik,insofern es man es sich noch diese maßlose Arroganz leisten kann.

      @Christian Fischer,ich gehe trotzdem mal auf deine einzelne Abschnitte ein.

      1).Die Geistesidee der Revolution in Ägypten dort herrscht momentan,
      eine verwirrte Geisteszustand,wegen einem politischen Tauziehen,
      zwischen den vereinzelten ideologisierten Gruppen,die einerseits
      der „Coptic-Christentum“ zugehörig ist und einerseits der Muslimbrüderschaft wohl hingegen ethnisch zueinander keinerlei Unterschiede existieren.

      Diejenigen die dem Islam zugehörig sind,fühlen sich betrogen,da sie
      der Auffassung waren,das sie demokratisch rechts gewählt wurden und das eingreifen des Militär für sie keine Notwendigkeit darstellte.
      Die Unstimmigkeiten gehen auch mit dem Staatsverkauf her,weil die Währung in der Globalisierung nicht mit Schritt halten kann,daher“verschenkte“ Al-Sisi ein Teil der Inseln an Saudi-Arabien – und darauf hin reagierten die Ägypter sehr wütend.
      Der Tourismus Markenzeichen und sein spezifischer Merkmal ist Hauptsächlich die Brauerei von alkoholischen Getränke.

      2).Was bedeutet der Westen,was kennzeichnet den Westen aus,das sie sich in der Zivilisation, als eigenes Subkontinent hinsichtlich historisch der Geschichte betrachtet?Gibt es Belege,die diese wissenschaftliche Erkenntnisse verifizieren können?

      3) Dein zweiter Abschnitt bezieht sich auf die Länder,die sich vom Petro Dollar verabschieden wollten.Das wurde auch schon zu genüge bereits aus diskutiert und definiert aber womit man erhebliche massive Schwierigkeiten hat,sind diese so genannte „Terroristen“,die logistisch und auch finanziell unterstützt werden, die seit 9/11/01 im mittleren Osten frei agieren und nicht politisch gekennzeichnet werden können.Man muss explizit auch den Lebensraum benennen,die massiv bisher bekriegt worden sind,sprich Völker und Ethnien.Terrorismus hat immer eine Definition,kommt letztendlich darauf an, wie man zwei Seiten definiert.Für die einen ist es eine berechtige Tatsache der Freiheit,für die anderen eine gezielte Maßnahme mit Gewalt und Freiheitsberaubung.

      4).Die Frage die sich alle Momentan stellen ist, wer wird die Verantwortung übernehmen?Diese Zukunftsbeschreibung in Bezug zum Kontinent ist absolut fernab von der Realität.Der Schwerpunkt liegt im Bezug zum „Afrika“ auf die Ressourcen und den Verteilungsschlüssel.Wir leben ja im Kapitalismus,was ideologisch betrachtet mit der Entstehung des Christentum Hand in Hand geht,dafür stehen ja die heutige zivilisatorische Erkenntnisse,Entwicklung die sich im Zeichen des Fortschritt widerspiegelt,die auch immer wieder literarisch durch Experten wie z.B. Hamed Abdel-Samad und andere weitere Stimmenvertreter, in der breiten Öffentlichkeit verteidigt und durch fundierte Belege belegt werden.Und das wiederum definiert ja Europa – Entwicklung – Geschichte,die durch den Realismus belegt ist,der Realismus(Kunst) bildet ja einen wesentlich Teilaspekt der Realität und der gelebten menschlichen Zivilisation.D.h. die Religionen scheinen für die breite Masse keine besondere Rolle zu spielen aber in der Rekonstruieren des eigenen Dasein,das sich Europa getrennt von der Situation andere Kontinente betrachtet,auch eine vorbildliche Rolle in der Welt dazu hat,das sich der Fortschritt im Humanismus widerspiegelt.Eine Bevölkerung mit 740 Millionen,eine Fläche mit 10,18 qm Millionen,150 verschiedene Sprachen,welches ein christlicher Raum ist,die den jesuitischen katholischen Religion zugehörig sind und sich mit der Coptic in Ägypten verbunden sehen.Ganz nebenbei Religionen sind Religionen und kein Ausdruck von Rasse.

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      Paulo Dybala

      Es ist sehr schwierig, sich durch ihre wirren, unlogischen Sätze zu kämpfen. Ich sehe hier gar keine stringente Argumentation und ich weiß nicht, was sie eigentlich sagen wollen. Ihr Deutsch ist furchtbar, tut mir leid. Sieht fast nach einem Übersetzungsprogramm aus. Und um ehrlich zu sein ist vieles was sie schreiben einfach blanker Unsinn, sinnlos, falsch etc. Sie können sich weder artikulieren, noch verfügen sie über fundierte Kenntnisse, es ist einfach völlig wirr zusammengeschriebener Mist.

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      Aron Ogbaab - Tuku

      Paulo Dybala Wenn Sie wenigstens ein Satz raus zitiert und unterstrichen hätten,wüsste ich wenigstens,was Sie nicht verstanden haben.Dann könnte ich auf jeden Fall meine These weiter ausbauen aber anscheinend reicht das Verständnis nicht weiter aus,um ein vernünftigen Dialog zu führen.Von daher Chapeau!

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    Paulo Dybala

    Einer der schwersten Fehler dieses Jahrhunderts war die Bombardierung Lybiens durch den Westen und die dabei entstehende Anarchie, die heute für einen unfassbar hohen Flüchtlingsstrom verantwortlich ist. Wenn Europa eine Zukunft haben möchte, können wir nicht dem nahen und mittleren Osten wie auch Afrika Tür und Tor öffnen. Ein starker Kontinent mit tollen Kulturen, einer hohen Wirtschaftsleistung und vernünftigen demokratischen Systemen ist auf eine gut funktionierende Außengrenze angewiesen, um den Standard zu halten. Wer legal einwandern möchte und entsprechende, zurzeit benötigte Berufsqualifikationen mitbringt und für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen kann ist herzlich willkommen. Die Ausnahme sollte die Aufnahme über einen Flüchtlingsstatus sein. Nur wenn es sich tatsächlich um Kriegsflüchtlinge handelt, soll die EU gemeinsam die Aufnahme steuern und die Leute entsprechend verteilen. Ein Wunschland gibt es selbstverständlich nicht für Menschen, die lediglich Schutz suchen. Sobald sich die Situation im Heimatland verbessert muss die Rückkehr erfolgen. Der Weg über die legale Einwanderung steht weiterhin offen. Eine Flucht aus wirtschaftlichen Gründen ist kein Asylgrund. Die klaren Regeln müssen auch angewendet werden. Italien muss jetzt selbst das eigene Schicksal in die Hand nehmen und notfalls gegen NGO’s vorgehen, die Gesetze brechen. Eine Seerettung bedeutet nicht, dass die Leute nach Europa gebracht werden müssen. Eine Rückfahrt nach Lybien würde den Flüchtlingsstrom deutlich senken und die EU könnte den tatsächlichen Flüchtlingen besser helfen. Was wir nicht wollen ist eine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, denn dann gibt es kein Sozialsystem mehr. Europa hat es in der eigenen Hand! Nebenbei angemerkt, sollte man die Eurokrise nicht weniger ernst nehmen.

    • avatar
      Aron Ogbaab - Tuku

      „Vorgeschlagener Beitrag“, nicht schon wieder.Whatever,kannst Du den Begriff den Westen definieren,wer ist der Westen,wer sind diese Menschen und nein ich meine nicht die „G-20 oder G-7 Staaten“.Chaos wird immer wieder mit Anarchismus gleich gesetzt aber hat absolut nichts damit zu tun,das sind eher politische Kampfbegriffe, um die eigene Probleme ohne die Lösung einen Namen zu geben.

      Bevor man den Begriff die Flüchtlingskrise im falschen Kontext setzt,sieht man den „Nahostkonflikt“ und die „Flüchtlingskrise“ in Libyen,politisch betrachtet von einander getrennt,das sagen Menschen öffentlich in Interviews, die aktuell davon betroffen sind.Geografisch muss man auch langsam definieren,wo beginnt der mittlere Osten und wo hört er auf.Auch das Kontinent Afrika(Namensbedeutung unbekannt) erlebt einen Flüchtlingsstrom,der in der breiten Masse und öffentlichen Medien überhaupt nicht thematisiert wird,aller höchstens in den sozialen Netzwerken.

      D.h. ein Konflikt der im Irak begonnen hat,erstreckt sich bis nach Nordwestafrika mittlerweile hinein und gleichzeitig auch eine Ideologie,die auf keiner geistigen Idee überprüft ist.-basiert,weder wissenschaftlich thematisiert wird und auch keine Belege liefert.

      Also aus der Sicht des Kontinent,sind wir nicht für den Nahostkonflikt verantwortlich und auch zusätzlich für die Verknappung in Eurasien Raum durch fehlende Gelder,in dem den Kontinent jährlich an Milliarden entgehen,durch aufgezwungene Rechtslagen,durch gezielte falsche Agrarpolitik und mathematische ungleiche Steuersysteme.

      Zu deinem „Grenz- Gedönse“ zwischen „Afrika“ geografisch betrachtet eigentlich als mittlerer Osten und Europa letztendlich definiert werden muss,gab es einen vertragliche Vereinbarung zwischen dem ehemaligen Minister Italien Berlusconi und Muammar al-Gaddafi.“Da Momentan Europa vollkommen überfordert ist und Luft zum atmen braucht“.Das der eine den Lebensraum vor illegale Einreisende fern hält und dadurch finanziell entschädigt wurde aber auch einen wirtschaftlichen Handel im Binnenraum einging.Der ehemalige italienischer Minister wurde durch eine Affäre,die sich als „Bunga- Bunga“ bezeichnet, von seinem parlamentarischen Amt erhebt,gerichtlich ins Gefängnis kam und durch einen Bankenlobbisten ersetzt,der sich als Mario Draghi bezeichnet,ein Rechtssprecher für die europäische Kommission,der aber für eine private Invenstenbank zuvor gearbeitet hat.

      Jetzt zu Eurasien:

      -Es gibt ja Länder-Staaten die sich verhemmt gegen die Einwanderung von Migranten wie z.B. aus dem „mittleren Osten/Afrika“ politisch mit allen dagegen aussprechen und ihr Recht öffentlich verteidigen.Das polemische an der ganzen Thematik ist,das aber im Pan-eurasischen Raum,unwiderruflich wirtschaftliche Aktivitäten statt
      finden,was für Außenstehende extrem schizophren wirkt.Von den ganzen Kriegsereignisse ist Asien bisher verschont geblieben und muss es höchstens auf der wirtschaftlichen Ebene mit Repressalien umgehen.

      Welche Länder wehren sich dagegen und sind wirtschaftlich gleichzeitig vollkommen befreit.

      -„Israel“ wehrt sich als Erststaat dagegen,wohl nicht die selbe Frage auf Nordamerika bezogen,ob es ein „Einwanderungsland oder ein nationaler Kontinent“ ist.China und die Gesellschaft,in ihren eigenen sozialen Forum hat sich ein massiver verbaler Widerstand geleistet,es waren nur 2,7% für und 97,3% gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem mittleren Osten.

      Wirtschaftlich, die keine Repressalien davon tragen bisher sind Länder wie Malaysia,Indonesien,Thailand. Nur kleine Kleinstaaten hat die globale Wirtschaftskrise getroffen,von denen andere Menschen in Asien sehr stark betroffen waren aber die auch weitgehend nicht angesprochen,sogar im besten Fall ignoriert wurden.

      Warum ist mein Augenmerk darauf gerichtet?Wir leben ja in einer multipolaren Welt,die sich selbst als den Fortschritt und Globalisierung bezeichnet.Der mittlere Osten erstreckt sich in Asien und bis nach „Nordafrika“,der sich aber historisch nur bis zu einem bestimmten Lebensraum erstreckt.Der Rest ist vollkommen
      und absolut isoliert,daher liegt die Verantwortung über Niederlage eher in uns.

      D.h. über die wissenschaftliche Debatten, die man als Europa gegenüber zum Kontinent „Afrika“ über Jahrzehnte lang geführt hat,sich darauf berufen fühlte,seine politischen Entscheidungen in Aktion zu treten,
      wie z.B. die Evolutionstheorie,Neokreationismus erhebliche massive Unterschiede fand.

      Die gleiche Debatte möchten wir auch mal im Bezug zum Pan-Euroraischen Raum erfahren,die funderiert wissenschaftlich Belegt sind,warum sich Europa als Europa definiert und Asien als Asien.

      „Woher stamme ich ab?Ich stamme aus Ostafrika-Eth ab und habe meine Wurzel in Zentralafrika.“

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      Christian Fischer

      Nicht nur Libyen. Sondern diese gesamte Begeisterung für den „arabischen Frühling“ (das wird für mich das Unwort des Jahrhunderts). Damit wurde der gesamte nordafrikanische Gürtel destabilsiert. In Ägypten hat das Militär gerade noch die Kurve gekriegt und die Islamisten von der Macht vertrieben. Aber zum Preis, dass davor schon der Hauptwirtschaftszweig, der Tourismus, ruiniert war.

      Das Problem des Westens ist, dass sobald irgend jemand sich auf irgend einen Marktplatz stellt und „Freiheit, Freiheit“ brüllt dieser (bzw. seine Repräsentanten) meint, dass man diese Freiheitsbewegung unterstützen müsste. Muss man aber nicht. Sondern man muss realistisch sein und anerkennen, dass es Gegenden auf dieser Welt gibt, wo unsere Lebensweise und unsere Gesellschaftsordnung so (noch?9 nicht funktionieren. Weder Saddam Hussein, noch Mubarak noch Gaddafi noch Assad sind/ waren besondere Sympathieträger. Das ist klar. Aber was sie nicht waren: religiöse Fanatiker. Bei Bedarf haben sie zwar mal die Islam-Karte gespielt, wenn es gerade opportun war. Aber ansonsten haben sie alles in ihrem Machtbereich mögliche unternommen, religiöse Eiferer kurz zu halten. Und ja, aus der westlichen Warte könnte man das Menschenrechtsverletzungen nennen. Dass jemand seine „Religion“ nicht frei praktizieren kann und dafür sogar eingesperrt wird. Auf der anderen Seite: Solange man das in diesen Staaten gemacht hat gab es keinen IS, es gab stabile Strukturen, keinen Bürgerkrieg, leidlichen Wohlstand,… Und da kommt das Problem. Unsere Lebensweise und unsere Gesellschaftsordnung ist, auf dem Globus betrachtet, eine Minderheit. Wir meinen aber, weil das bei uns so gut funktioniert, dass alle so leben (können) müssen.

      Nur wenn wir ehrlich sind, wie lange leben wir in Europa so? Irgend wie seit 200 bis knapp 30 Jahren (Fall der Mauer). Das ist geschichtlich gesehen jetzt noch nicht so lang. Und die Entwicklung dort hin war lang und blutig. Reformation und Aufklärung und damit Befreiung vom Joch einer okkulten Sekte (ugs. Kirche bzw. Religion genannt). Daraus folgend der 30jährige Krieg – und viele andere. Die Befreiung von feudalen Herrscherhäusern in diversen Revolutionen. Der Weg durch diverse Diktaturen (egal ob in Spanien, Portugal, Deutschland 2 x , Osteuropa,…). Alles sehr intensiv und blutig. Und wie zu erkennen keinesfalls ein Selbstläufer oder gar ein natürlicher Zustand der sich automatisch einstellt.

      Es kann! sein, dass in den Herkunftsregionen der illegal Eingereisten (und da ist es egal ob naher-/ mittlerer Osten, Afghanistan oder Afrika) sich irgend wann auch dieser Zustand einstellt. Aber das wird noch dauern. Und zwar lang. Sehr lang. Da reden wir von eher von Jahrhunderten als von Jahrzehnten. Und das kann man m.E. auch von außen nicht wirklich beschleunigen. Es sei denn, man entscheidet sich, das konsequent von außen vorzugeben. Diese würde dann Einmarsch, Besetzung und Umerziehung bedeuten. Das wäre eine Kolonialisierung 2.0. Und auch nicht unblutig.

      Bis sich aber der Zustand ändern können wir nicht das illegale Reiseziel von Millionen Menschen sein. Das klappt nicht. Dadurch wird es in den Herkunftsregionen nicht besser. Sondern nur bei uns schlechter. Denn das traurige ist ja: Diese Menschen bringen die Ursache ihres beschissenen Lebens in ihrer Heimat mit zu uns und erkennen nicht, dass es genau daran liegt. Nämlich den Glauben an das Gelabere eine okkulte Sekte und davon abgeleitet eine Lebensweise, die es niemals zu Freiheit und damit zu Wohlstand passt. Und wenn sie dieses erkennen, dann müssen sie nicht hierher kommen, sondern dann müssen sie in ihrer Heimat dafür kämpfen, dass sich dies ändert. Sonst ändert sich nie was…

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      Paulo Dybala

      Hervorragend geschrieben und den Nagel auf den Kopf getroffen! Den Text speichere ich mir ab.

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      Aron Ogbaab - Tuku

      Christian Fischer Schön das jemand sich etwas damit auseinandergesetzt hat.

      Schade das Paulo nicht argumentativ auf die Gegendarstellung meiner Position eingegangen ist.Das nennt man die Gegenwärtige Ignoranz im Bezug zur aktuellen akuten Problematik,insofern es man es sich noch diese maßlose Arroganz leisten kann.

      @Christian Fischer,ich gehe trotzdem mal auf deine einzelne Abschnitte ein.

      1).Die Geistesidee der Revolution in Ägypten dort herrscht momentan,
      eine verwirrte Geisteszustand,wegen einem politischen Tauziehen,
      zwischen den vereinzelten ideologisierten Gruppen,die einerseits
      der „Coptic-Christentum“ zugehörig ist und einerseits der Muslimbrüderschaft wohl hingegen ethnisch zueinander keinerlei Unterschiede existieren.

      Diejenigen die dem Islam zugehörig sind,fühlen sich betrogen,da sie
      der Auffassung waren,das sie demokratisch rechts gewählt wurden und das eingreifen des Militär für sie keine Notwendigkeit darstellte.
      Die Unstimmigkeiten gehen auch mit dem Staatsverkauf her,weil die Währung in der Globalisierung nicht mit Schritt halten kann,daher“verschenkte“ Al-Sisi ein Teil der Inseln an Saudi-Arabien – und darauf hin reagierten die Ägypter sehr wütend.
      Der Tourismus Markenzeichen und sein spezifischer Merkmal ist Hauptsächlich die Brauerei von alkoholischen Getränke.

      2).Was bedeutet der Westen,was kennzeichnet den Westen aus,das sie sich in der Zivilisation, als eigenes Subkontinent hinsichtlich historisch der Geschichte betrachtet?Gibt es Belege,die diese wissenschaftliche Erkenntnisse verifizieren können?

      3) Dein zweiter Abschnitt bezieht sich auf die Länder,die sich vom Petra Dollar verabschieden wollten.Das wurde auch schon zu genüge bereits aus diskutiert und definiert aber womit man erhebliche massive Schwierigkeiten hat,sind diese so genannte „Terroristen“,die logistisch und auch finanziell unterstützt werden, die seit 9/11/01 im mittleren Osten frei agieren und nicht politisch gekennzeichnet werden können.Man muss explizit auch den Lebensraum benennen,die massiv bisher bekriegt worden sind,sprich Völker und Ethnien.Terrorismus hat immer eine Definition,kommt letztendlich darauf an, wie man zwei Seiten definiert.Für die einen ist es eine berechtige Tatsache der Freiheit,für die anderen eine gezielte Maßnahme mit Gewalt und Freiheitsberaubung.

      4).Die Frage die sich alle Momentan stellen ist, wer wird die Verantwortung übernehmen?Diese Zukunftsbeschreibung in Bezug zum Kontinent ist absolut fernab von der Realität.Der Schwerpunkt liegt im Bezug zum „Afrika“ auf die Ressourcen und den Verteilungsschlüssel.Wir leben ja im Kapitalismus,was ideologisch betrachtet mit der Entstehung des Christentum Hand in Hand geht,dafür stehen ja die heutige zivilisatorische Erkenntnisse,Entwicklung die sich im Zeichen des Fortschritt widerspiegelt,die auch immer wieder literarisch durch Experten wie z.B. Hamed Abdel-Samad und andere weitere Stimmenvertreter, in der breiten Öffentlichkeit verteidigt und durch fundierte Belege belegt werden.Und das wiederum definiert ja Europa – Entwicklung – Geschichte,die durch den Realismus belegt ist,der Realismus(Kunst) bildet ja einen wesentlich Teilaspekt der Realität und der gelebten menschlichen Zivilisation.D.h. die Religionen scheinen für die breite Masse keine besondere Rolle zu spielen aber in der Rekonstruieren des eigenen Dasein,das sich Europa getrennt von der Situation andere Kontinente betrachtet,auch eine vorbildliche Rolle in der Welt dazu hat,das sich der Fortschritt im Humanismus widerspiegelt.Eine Bevölkerung mit 740 Millionen,eine Fläche mit 10,18 qm Millionen,150 verschiedene Sprachen,welches ein christlicher Raum ist,die den jesuitischen katholischen Religion zugehörig sind und sich mit der Coptic in Ägypten verbunden sehen.Ganz nebenbei Religionen sind Religionen und kein Ausdruck von Rasse.

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      Paulo Dybala

      Es ist sehr schwierig, sich durch ihre wirren, unlogischen Sätze zu kämpfen. Ich sehe hier gar keine stringente Argumentation und ich weiß nicht, was sie eigentlich sagen wollen. Ihr Deutsch ist furchtbar, tut mir leid. Sieht fast nach einem Übersetzungsprogramm aus. Und um ehrlich zu sein ist vieles was sie schreiben einfach blanker Unsinn, sinnlos, falsch etc. Sie können sich weder artikulieren, noch verfügen sie über fundierte Kenntnisse, es ist einfach völlig wirr zusammengeschriebener Mist.

  3. avatar
    Hans Meierding

    *Bombardierung Lybiens durch den Westen*
    Bomben sind nie gut, nur , Ihr alter Freund, dieser Verbrecher Gaddafi, war ein brutaler Diktator.
    Mit dem Tod Gaddfis zeigt sich der innere, hausgemachte, syrische Konflikt.

    *wirtschaftlichen Gründen ist kein Asylgrund*
    selbstverständlich und im Fall Sysien sowieso

    • avatar
      Paulo Dybala

      Nein, es ist kein Asylgrund. Da sollten sie mal entsprechende Gesetzestexte lesen. Damit wären 5 Mrd. Menschen asylberechtigt in Deutschland bzw. Europa.

    • avatar
      Hans Meierding

      Und Sie sollten besser ihre humanistische Haltung und Gesinnung überprüfen.
      Anstatt auf AfD/NPD Art rumzutrollen/hetzen kümmern Sie sich im Rahmen ihrer Möglichen besser um Integration. Erleben Sie wie sich gelebte Solidarität anfühlt.

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      Lars Bohnsack

      Hans Meierding, nur weil Sie offensichtlich den Gesetzestext nicht kennen oder wohl eher verstanden haben … Paulo Dybala hat vollkommen recht! Und nur weil es Ihnen nicht passt, brauchen Sie hier auch nicht gleich die Nazikeule rausholen! Die wirkt eh nicht mehr! Wenn hier einer rumtrollt, da Sie mit Ihrem Integrations- und Solidaritätsgebrabbel! Aber vielleicht sollten mal Sie Ihre humanistische Haltung überprüfen! Es darf jeder einen oder mehrere Flüchtlinge bei sich Zuhause aufnehmen oder den/die zu 100% finanzieren der will! Wie viel genau haben Sie grad daheim sitzen? Lassen Sie mich raten … NULL! Finde den Fehler! Eine Grenze ist da um gewahrt und verteidigt zu werden … gleiches gilt für Gesetze und Verträge!

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      Silvi Hartmann

      Hans Meierding wie lange aber wurde Gaddafi vom Westen hofiert? Erst mit dem Plan einer Afrikanischen Union, die ihre Bodenschätze selbst vermarktet, wurde er unbequem.

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      Paulo Dybala

      Lars Bohnsack warum gibt es nur so wenige Menschen hier, die das einsehen wollen? Schade, dass wir hier gegen eine Masse an hysterischen Gutmenschen anreden müssen, die Zahlen, Gesetze etc. einfach ignorieren…

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      Christian Fischer

      Hans Meierding Das übliche BlaBla der „Gutmenschen“. Ich halte es da mit Peter Scholl-Latour. Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt rette nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta.

      Integration? Gerne. Aber im Sinne eines Einwanderungslandes. Wie AUS und NZ. Wir geben vor, was jemand können muss, wenn er bei uns einreisen und (mutmaßlich) dauerhaft bleiben will. Beispielsweise Sprachkenntnisse die nachzuweisen sind, eine Ausbildung die hier benötigt wird, keine Vorstrafen, Gesundheit,… Ja, alles das ist Einwanderung. Und Einwanderung bedeutet dann bei Integration überwiegend auch Assimilation. Damit eben keine Parallelgesellschaften entstehen und sich die Mehrheitsgesellschaft nicht verbiegen muss.

      Und ja, Gaddafi ist kein Sympathieträger. Aber in der Region und der Kultur war er genau das, was man gebraucht hat um einen Viel-Stämme-Staat der vollkommen anders tickt als wir hier in Europa zusammen zu halten. Und ja, da muss man Dinge tun, die bei uns undenkbar sind. Aber ehrliche Antwort bitte: Ging es den menschen in Libyen oder Syrien oder dem Irak besser, als die alten „Diktatoren“ noch an der Macht waren? Oder geht es ihnen jetzt in einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg mit keiner Aussicht auf Ende besser? Und nein, das Problem in Syrien löst sich nicht, wenn Assad weg ist. Der war nur (wie Gaddafi) derjenige, der diesen Staat aus verschiedenen Stämmen und Religionen mit den dafür erforderlichen! und zweckmäßigen! Mitteln unter Kontrolle gehabt hat. Weder im Irak noch in Syrien noch in Libyen wird sich in den nächsten zig Jahren so etwas wie unsere Demokratie und Freiheit entwickeln. Wenn man dort den Daumen runter nimmt hat man in kürzester Zeit das Gegenteil, nämlich ein religiös-fundamentalistisches Regime. Und gegen deren Vorstellung einer Gesellschaft waren Saddam Hussein, Gaddafi und Assad noch wahre liberale Reformer….

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      Hans Meierding

      Ihr liben Trolle, Ich halte es da lieber mit Ganghi“ Wer ein Leben rett, der rett die ganz Welt. Und Kalkutta stand noch nie vor Europa.

      Schön wenn das ich mich zu den „Gutmenschen“ zählen darf, dann gehören Sie ja zu den Gegeteiligen, zu den ‚Schlechtmenschen‘

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      Marcus Möller

      Der linke Troll hat wieder zugeschlagen. Nur das sehen wollen was ins eigene Weltbild passt und die Wahrheit leugnen, dass ist das Problem von euch „Linken“. Was maßen wir uns an zu entscheiden was gut ist für Afrika und was nicht? Wie kann Europa oder der Amerikaner bestimmen wer in Afrika herrscht und wer nicht? Dass ist der Grund für die heutige Situation. Die haben wir übrigens unseren Politikern zu verdanken.

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      Tilo Reetz

      Eher den Briten und Franzosen, die Afrika in der Kolonizeit intellektuell, wirtschaftlich und gesellschaftlichen zerstört haben.

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      Marcus Möller

      Das ging schon mit dem Sklavenhandel los. Und noch immer mischen wir uns in Afrika ein. Diese Flüchtlingswelle blutet Afrika genauso aus wie der Sklavenhandel.

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      Hans Meierding

      Achwas, schauen Sie Smith, Ihr Manöver die Stimmung anzuheizen ist verständlich, läuft aber ins leere.
      Wissen Sie, ihre Freunde und Sockenpuppen hier, dümmliche Reichsbürger, braune AfD/NPD Volksdeppen, dumpfe Identitäre, als Gesindel zu beschimpfen wäre zu einfach, sind aber viel schlimmer.

      Helfen Sie Hilfesuchenden dann kann auch Ihnen und ihren Trollen geholfen werden.
      Im Fach Ethik, Moral und Humanismus also sind Sie durchgefallen?

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    Hans Meierding

    *Bombardierung Lybiens durch den Westen*
    Bomben sind nie gut, nur , Ihr alter Freund, dieser Verbrecher Gaddafi, war ein brutaler Diktator.
    Mit dem Tod Gaddfis zeigt sich der innere, hausgemachte, syrische Konflikt.

    *wirtschaftlichen Gründen ist kein Asylgrund*
    selbstverständlich und im Fall Sysien sowieso

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      Paulo Dybala

      Nein, es ist kein Asylgrund. Da sollten sie mal entsprechende Gesetzestexte lesen. Damit wären 5 Mrd. Menschen asylberechtigt in Deutschland bzw. Europa.

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      Hans Meierding

      Und Sie sollten besser ihre humanistische Haltung und Gesinnung überprüfen.
      Anstatt auf AfD/NPD Art rumzutrollen/hetzen kümmern Sie sich im Rahmen ihrer Möglichen besser um Integration. Erleben Sie wie sich gelebte Solidarität anfühlt.

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      Lars Bohnsack

      Hans Meierding, nur weil Sie offensichtlich den Gesetzestext nicht kennen oder wohl eher verstanden haben … Paulo Dybala hat vollkommen recht! Und nur weil es Ihnen nicht passt, brauchen Sie hier auch nicht gleich die Nazikeule rausholen! Die wirkt eh nicht mehr! Wenn hier einer rumtrollt, da Sie mit Ihrem Integrations- und Solidaritätsgebrabbel! Aber vielleicht sollten mal Sie Ihre humanistische Haltung überprüfen! Es darf jeder einen oder mehrere Flüchtlinge bei sich Zuhause aufnehmen oder den/die zu 100% finanzieren der will! Wie viel genau haben Sie grad daheim sitzen? Lassen Sie mich raten … NULL! Finde den Fehler! Eine Grenze ist da um gewahrt und verteidigt zu werden … gleiches gilt für Gesetze und Verträge!

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      Silvi Hartmann

      Hans Meierding wie lange aber wurde Gaddafi vom Westen hofiert? Erst mit dem Plan einer Afrikanischen Union, die ihre Bodenschätze selbst vermarktet, wurde er unbequem.

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      Paulo Dybala

      Lars Bohnsack warum gibt es nur so wenige Menschen hier, die das einsehen wollen? Schade, dass wir hier gegen eine Masse an hysterischen Gutmenschen anreden müssen, die Zahlen, Gesetze etc. einfach ignorieren…

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      Christian Fischer

      Hans Meierding Das übliche BlaBla der „Gutmenschen“. Ich halte es da mit Peter Scholl-Latour. Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt rette nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta.

      Integration? Gerne. Aber im Sinne eines Einwanderungslandes. Wie AUS und NZ. Wir geben vor, was jemand können muss, wenn er bei uns einreisen und (mutmaßlich) dauerhaft bleiben will. Beispielsweise Sprachkenntnisse die nachzuweisen sind, eine Ausbildung die hier benötigt wird, keine Vorstrafen, Gesundheit,… Ja, alles das ist Einwanderung. Und Einwanderung bedeutet dann bei Integration überwiegend auch Assimilation. Damit eben keine Parallelgesellschaften entstehen und sich die Mehrheitsgesellschaft nicht verbiegen muss.

      Und ja, Gaddafi ist kein Sympathieträger. Aber in der Region und der Kultur war er genau das, was man gebraucht hat um einen Viel-Stämme-Staat der vollkommen anders tickt als wir hier in Europa zusammen zu halten. Und ja, da muss man Dinge tun, die bei uns undenkbar sind. Aber ehrliche Antwort bitte: Ging es den menschen in Libyen oder Syrien oder dem Irak besser, als die alten „Diktatoren“ noch an der Macht waren? Oder geht es ihnen jetzt in einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg mit keiner Aussicht auf Ende besser? Und nein, das Problem in Syrien löst sich nicht, wenn Assad weg ist. Der war nur (wie Gaddafi) derjenige, der diesen Staat aus verschiedenen Stämmen und Religionen mit den dafür erforderlichen! und zweckmäßigen! Mitteln unter Kontrolle gehabt hat. Weder im Irak noch in Syrien noch in Libyen wird sich in den nächsten zig Jahren so etwas wie unsere Demokratie und Freiheit entwickeln. Wenn man dort den Daumen runter nimmt hat man in kürzester Zeit das Gegenteil, nämlich ein religiös-fundamentalistisches Regime. Und gegen deren Vorstellung einer Gesellschaft waren Saddam Hussein, Gaddafi und Assad noch wahre liberale Reformer….

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      Hans Meierding

      Ihr liben Trolle, Ich halte es da lieber mit Ganghi“ Wer ein Leben rett, der rett die ganz Welt. Und Kalkutta stand noch nie vor Europa.

      Schön wenn das ich mich zu den „Gutmenschen“ zählen darf, dann gehören Sie ja zu den Gegeteiligen, zu den ‚Schlechtmenschen‘

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      Marcus Möller

      Der linke Troll hat wieder zugeschlagen. Nur das sehen wollen was ins eigene Weltbild passt und die Wahrheit leugnen, dass ist das Problem von euch „Linken“. Was maßen wir uns an zu entscheiden was gut ist für Afrika und was nicht? Wie kann Europa oder der Amerikaner bestimmen wer in Afrika herrscht und wer nicht? Dass ist der Grund für die heutige Situation. Die haben wir übrigens unseren Politikern zu verdanken.

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      Tilo Reetz

      Eher den Briten und Franzosen, die Afrika in der Kolonizeit intellektuell, wirtschaftlich und gesellschaftlichen zerstört haben.

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    Thorsten Kani

    Ich finde, eine Staatengemeinschaft hat die humane Verantwortlichkeit, wirtschaftlich Kompromisse bei Subventioniertem Aussenhandel einzugehen, wenn hierdurch Fluchtursachen wie Hungersnöte gelindert werden.
    Ebenso ist die Fischerei durch Fangquoten an die diesbezügblich geltende örtliche Wirtschaftsleistung koppelbar.

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    Tilo Reetz

    Deutschland hat ja vor der Flüchtlingswelle eine europäische Lösung vehement verhindert und heuchelt jetzt den Moralapostel.
    Meiner Meinung sollte man mit EU geldern in Südeuropa abgeschirmte Städte bauen, in den Flüchtlinge versorgt und gebildet werden. Als positiver Nebeneffekt würde die Wirtschaft der Krisenländer gestärkt werden.

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      Christian Fischer

      Nein, diese „Städte“ müsste man in Nordafrika bauen. Flüchtlingsschutzeinrichtungen unter Verwaltung von EU/ UN. Da ist dann per Definition Sicherheit gegeben und jeglicher Asyl-/ Fluchtgrund ist entfallen.

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      Tilo Reetz

      Nein, denn hätte man die selbe Situation wie heute mit den UNHCR Lagern.

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    Tilo Reetz

    Deutschland hat ja vor der Flüchtlingswelle eine europäische Lösung vehement verhindert und heuchelt jetzt den Moralapostel.
    Meiner Meinung sollte man mit EU geldern in Südeuropa abgeschirmte Städte bauen, in den Flüchtlinge versorgt und gebildet werden. Als positiver Nebeneffekt würde die Wirtschaft der Krisenländer gestärkt werden.

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      Christian Fischer

      Nein, diese „Städte“ müsste man in Nordafrika bauen. Flüchtlingsschutzeinrichtungen unter Verwaltung von EU/ UN. Da ist dann per Definition Sicherheit gegeben und jeglicher Asyl-/ Fluchtgrund ist entfallen.

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      Tilo Reetz

      Nein, denn hätte man die selbe Situation wie heute mit den UNHCR Lagern.

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    Christian Fischer

    Die Idee war ja gerade, dass die Außengrenzländer der EU nach Dublin dafür zuständig sind. Weil man eben Schengen eingeführt hat. Und weil damals jeder wusste, dass weder Italien noch Griechenland das Reiseziel der illegal Eingereisten sind. Sondern Mittel-/ Nordeuropa. Also war die einzige Möglichkeit, die Außengrenzstaaten sanft zu ihrer Aufgabe der Grenzsicherung zu „zwingen“, ihnen dies Lasten zu übertragen. Man kann allenfalls darüber diskutieren, ob man sie finanziell unterstützen könnte. Aber mehr auch nicht. Denn das Verfahren in Ländern, in die die Illegalen nicht wollten gehört m.E. zum Teil der Abschreckung dazu.

    Man könnte das Problem m.E. wesentlich pragmatischer lösen. In Nordafrika werden Flüchtlingsschutzeinrichtungen unter dem Mandat der EU/ UN eingerichtet. Dorthin werden dann alle Illegalen verbracht (und zwar egal ob sie auf hoher See oder auf EU-Gebiet aufgegriffen werden. Und da gibt es dann auch kein Asyl- oder Flüchtlingsverfahren. Sondern das direkte Ticket dahin. Und dort gibt es auch kein verfahren. Sondern Schutz vor Verfolgung, ein Dach über dem Kopf, 3 x am Tag was zu essen, regelmäßiger Wäschewechsel, eine medizinische Basisversorgung,… Klingt nicht schön, würde aber dafür sorgen, dass der Nachstrom von Illegalen binnen Monatsfrist auf Null sinken würde. Denn dann wäre klar, dass man so nicht nach Europa gelangen kann. Und das ganze kriminelle Schlepperwesen würde implodieren.

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      Tilo Reetz

      So sollte es ja eigentlich mit dem UNHCR laufen, allerdings hat man die versprochenen Gelder nicht überwiesen. Also hatten die Leute in den Camps die Wahl zwischen verhungern oder auf wackeligen Schlauchbooten über das Meer. Die Jahre vor 2012 hat das ja noch ganz gut geklappt, weil die Gelder einigermaßen gereicht haben.

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    Christian Fischer

    Die Idee war ja gerade, dass die Außengrenzländer der EU nach Dublin dafür zuständig sind. Weil man eben Schengen eingeführt hat. Und weil damals jeder wusste, dass weder Italien noch Griechenland das Reiseziel der illegal Eingereisten sind. Sondern Mittel-/ Nordeuropa. Also war die einzige Möglichkeit, die Außengrenzstaaten sanft zu ihrer Aufgabe der Grenzsicherung zu „zwingen“, ihnen dies Lasten zu übertragen. Man kann allenfalls darüber diskutieren, ob man sie finanziell unterstützen könnte. Aber mehr auch nicht. Denn das Verfahren in Ländern, in die die Illegalen nicht wollten gehört m.E. zum Teil der Abschreckung dazu.

    Man könnte das Problem m.E. wesentlich pragmatischer lösen. In Nordafrika werden Flüchtlingsschutzeinrichtungen unter dem Mandat der EU/ UN eingerichtet. Dorthin werden dann alle Illegalen verbracht (und zwar egal ob sie auf hoher See oder auf EU-Gebiet aufgegriffen werden. Und da gibt es dann auch kein Asyl- oder Flüchtlingsverfahren. Sondern das direkte Ticket dahin. Und dort gibt es auch kein verfahren. Sondern Schutz vor Verfolgung, ein Dach über dem Kopf, 3 x am Tag was zu essen, regelmäßiger Wäschewechsel, eine medizinische Basisversorgung,… Klingt nicht schön, würde aber dafür sorgen, dass der Nachstrom von Illegalen binnen Monatsfrist auf Null sinken würde. Denn dann wäre klar, dass man so nicht nach Europa gelangen kann. Und das ganze kriminelle Schlepperwesen würde implodieren.

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      Tilo Reetz

      So sollte es ja eigentlich mit dem UNHCR laufen, allerdings hat man die versprochenen Gelder nicht überwiesen. Also hatten die Leute in den Camps die Wahl zwischen verhungern oder auf wackeligen Schlauchbooten über das Meer. Die Jahre vor 2012 hat das ja noch ganz gut geklappt, weil die Gelder einigermaßen gereicht haben.

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    Michael Bader

    Seit dem die USA im Irak einmarschiert ist herrscht Chaos und es hat dazu geführt das sich der islamische Staat bildet und ausbreitet. Die USA ist auch für die Flüchtlinge verantwortlich, normalerweise sollte man alle samt in die USA verschiffen. Solln die sich doch darum kümmern.

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    Michael Bader

    Seit dem die USA im Irak einmarschiert ist herrscht Chaos und es hat dazu geführt das sich der islamische Staat bildet und ausbreitet. Die USA ist auch für die Flüchtlinge verantwortlich, normalerweise sollte man alle samt in die USA verschiffen. Solln die sich doch darum kümmern.

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    Juri Wolf

    Die Lösung ist Geld in die Infrastruktur der Außengrenzen zu pumpen um dort Stabilität hineinzubringen. Ist diese gegeben gilt das gleiche für Gegenden mit hohem Flüchtlingsaufkomnen. Die Menschen müssen die Möglichkeit haben zu investieren um Arbeit zu generieren. Dann werden Gründe minimiert und negiert die für eine Weiterreise sprechen.

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    Juri Wolf

    Die Lösung ist Geld in die Infrastruktur der Außengrenzen zu pumpen um dort Stabilität hineinzubringen. Ist diese gegeben gilt das gleiche für Gegenden mit hohem Flüchtlingsaufkomnen. Die Menschen müssen die Möglichkeit haben zu investieren um Arbeit zu generieren. Dann werden Gründe minimiert und negiert die für eine Weiterreise sprechen.

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    Lazaros Konstantinidis

    In Deutschland ist nach dem zweiten Weltkrieg auch kein Stein auf dem anderen geblieben… Es gab sogar zwei konkurrierende politische Systeme und es ist trotzdem nicht zu kriegerischen Auseinandersetzungen genommen ! Im in der islamischem Welt findet mal wieder ein kriegerischer und gewalttätiger Konflikt statt der so alt wie der Islam selbst ist nämlich zwischen Sunniten und Schiiten… Ganz zu schweigen von den ganzen anderen politischen Gruppierungen,da kann der Westen auch nichts dafür ! In der islamischen Welt ist man der Meinung wenn der Westen und die Juden nicht wären würde man in einem Paradies leben,keine Eigenverantwortung oder sonst irgendwelche realistischen Einsichten…

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    Lazaros Konstantinidis

    In Deutschland ist nach dem zweiten Weltkrieg auch kein Stein auf dem anderen geblieben… Es gab sogar zwei konkurrierende politische Systeme und es ist trotzdem nicht zu kriegerischen Auseinandersetzungen genommen ! Im in der islamischem Welt findet mal wieder ein kriegerischer und gewalttätiger Konflikt statt der so alt wie der Islam selbst ist nämlich zwischen Sunniten und Schiiten… Ganz zu schweigen von den ganzen anderen politischen Gruppierungen,da kann der Westen auch nichts dafür ! In der islamischen Welt ist man der Meinung wenn der Westen und die Juden nicht wären würde man in einem Paradies leben,keine Eigenverantwortung oder sonst irgendwelche realistischen Einsichten…

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    Jonas Müller

    Die EU-Bankrotteure, Bolschewiki und Apparatschiks Juncker, Merkel, Asselborn, Schulz & Co. haben die Länder im Stich gelassen und nicht dafür gesorgt dass die EU-Grenze geschützt wird. Nun wehren sich die Länder selbst dagegen (Polen, Ungarn, Österreich, Montenegro, usw). Zu recht. Und es kann noch schlimmer kommen, denn die EU wurde gründlich gespalten: Einerseits das arrogante Deutschland (der moralische Imperialist) und andererseits die Drei-Meere-Gruppe und die Visegrad-Staaten, die im Grunde genommen ihre eigene Politik machen. Fazit: Die EU-Grenzen schützen, die NGO- Helfer der Schlepperbanden bekämpfen, die selbsternannten „HIlfsorganisationen“ nach Hause schicken, die Schlauchboote mit den Völkerwanderer wieder nach Afrika schicken. Wenn man das tut, bekommt man das Problem einigermaßen im Griff. Ansonsten sehe ich Schwarz.

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    Haagen Rapante

    Man müsste die kriegs und öl- geilen Länder dazu zwingen sich nich in andere Länder sitten Gebräuche und Angelegenheiten einzumischen. Dann hätten wir diesen mist nicht.

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    Ingo Zander

    natürlich! Die einen proben den Ausstieg, andere stellen sich Stur. Die Populisten proben den Aufstand mit Argumenten, welche einem die Schuhe ausziehen. Und ein Kanzler Kandidat probt den außenpolitischen Ausflug, vergisst dabei aber unsere Soldaten in, in und sonst wo! Statt das einer mal den Mund aufmacht und die Ursachen anprangert wird immer wieder versucht innenpolitisch daraus Kapital zu schlagen!

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    Mark Salmen

    Die sollen nicht flüchten
    Die brauchen vor Ort Hilfe
    Auch keine Gelder die sich eh die falschen einsacken sondern Maschinen

    Arbeiten können sie und wenn die richtigen Maschinen geliefert werden können sie auch richtig was machen

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      Franz Josef Manderfeld

      Farmer aus Namibia würden was anderes sagen. Nachdem die Farmer enteignet wurden, hatten die neuen Besitzer den ganzen Fuhrpark verkommen lassen.

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      Mark Salmen

      Warum wurden sie enteignet?

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    Phillip Thern

    Mag ja sein dass die Flüchtlinge in dem Land Asyl beantragen müssen, wo sie zuerst europäischen Boden betreten. Die Umverteilungsidee war an sich nicht schlecht, nut ist sie ERST aufgekommen nachdem Mama gesagt hat ‚kommt doch alle zu uns‘ und DANN gemerkt hat dass das unvorhergesehene Probleme bereitet hat. Gibt jetzt nur eins woran ich denken kann, da die Ankunftsländer bestimmt nicht genügend Wohnungen zur Verfügung haben: ein großes Lager in jedem Land, wo die Flüchtlinge wieder hinkommen, einen Algorythmus aushacken, nachdem die Flüchtlinge neu verteilt werden, sobald ihre Anträge durch sind, nach diesem Algorythmus in den Lagern Integrationskurse veranstalten. Diese Lager müssten ähnlich wie Gefängnisse bewacht werden, zum Schutz der Flüchtlinge vor Missgünstlingen, und teilweise auch zum Scutz der Flüchtlinge voreinander. Das heißt auch die Flüchtlinge würden im Lager ARBEITEN und Aufgaben übernehmen müssen

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    Basti Rosenthal

    Sie lässt nicht nur die Länder in Stich, sondern auch die Flüchtlinge und engagierten Helfer*innen. Statt Abschottung sollte es eher ein einreißen der Mauern geben. Den Massenmord am Mittelmeer ist einfach katastrophal.

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    Karsten Seiche

    Mark Salem.. wie ist das..ihr braucht Maschinen ??.._und dann geht das los??….sind die Ursachen für die Lage im nahen Osten nicht andere??…//abgesehen
    mal davon ..Öl habt ihr doch um mit den Verkaufserlös eure Wirtschaft aufzustellen….das ist doch das Problem immer gewesen….eure des Organisation…. der rückständige Islam der euch runterzog…doch nicht die europäische Region ist schuld….ihr seit stark bildungsfern durch den Islam und den politischen herrschsftsstruckturen die ihr über grosse Zeiträume zugelassen habt

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    Claudia Maron

    Ja, Europa laesst die Aussenlaender im Stich. Alle Fluechtlinge, die ich kennengelernt habe, sind sehr sehr nette Leute.

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