Im Jahr 2050 muss die Erde genug Nahrung hergeben, um 10 Milliarden Menschen zu ernähren. Das sind viele Mäuler, die zu stopfen sind und manche Schätzungen gehen davon aus, dass die Nahrungsmittelproduktion um 70% steigen müsste, damit die Nachfrage erfüllt werden kann. Zurzeit hat eine von neun Personen auf der Welt nicht genug Nahrung.

Aktuell gibt es eine große Diskussion über den Einsatz von Pestiziden in Europa. Kann die Nahrungsmittelproduktion ohne konventionelle Mittel wie Pestiziden gesteigert werden, angesichts der Tatsache, dass die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) davon ausgeht, dass 40% der jährlichen Nahrungsmittel ernte Schädlingen zum Opfer fällt?

Und dabei gibt es noch eine zusätzliche Komplikation. Es ist nicht nur wichtig, genug Nahrung für mehr Menschen zu produzieren. Sondern es ist auch wichtig, dies auf eine nachhaltige Weise zu tun, da unser Planet nur über begrenzte Ressourcen verfügt. Das bedeutet die Umwelt zu schützen und Nahrung anzupflanzen ohne die Bodenqualität zu schädigen, die Biodiversität zu verringern oder zu viel Giftstoffe auszustoßen.

Daher eröffnen wir eine Debatte über nachhaltige Landwirtschaft. Ist das ohne Pestizide möglich? Können wir eine wachsende Weltbevölkerung ernähren, ohne auf konventionelle Landwirtschaftstechniken zurückzugreifen? Oder gibt es sichere und nachhaltige Wege, Pestizide zu benutzen?


Willst du mehr über nachhaltige Landwirtschaft erfahren? Klicke auf unsere Infographik, wir haben ein paar interessante Fakten zusammengestellt:

Was denken unsere Leser? Wir haben einen Kommentar von Kevin bekommen, der glaubt, dass nachhaltige Landwirtschaft mit Pestiziden nicht möglich ist. Hat er Recht?

Um eine Antwort zu finden, sprachen wir mit Céline Charveriat, Geschäftsführerin des Institute for European Environmental Policy (IEEP). Was sagt sie dazu?

(Alle Videos verfügen über deutsche Untertitel)

Für eine weitere Meinung sprachen wir mit Professor Emilio González-Sanchez, Generalsekretär der European Conservation Agriculture Federation (ECAF). Was sagt er dazu?

Wir haben Kevins Kommentar auch zu Faustine Bas-Defossez gebracht, Leiterin der Abteilung Landwirtschaft und Bioenergie beim European Environmental Bureau (EEB). What würde sie dazu sagen?

Als letztes sprachen wir mit David Cary, Geschäftsführer der International Biocontrol Manufacturers Association (IBMA). Was sagt er dazu?

Ist zukunftsfähige Landwirtschaft ohne Pestizide möglich? Können wir 10 Milliarden Menschen ohne konventionelle Mittel ernähren? Schreib uns deine Gedanken und wir fragen bei Europas Experten und Politiker nach.

FOTO: CC / Flickr – Wisconsin Department of Natural Resources
Redaktionell unabhängiger Inhalt unterstützt von: The European Crop Protection Association (ECPA). Schau dir unsere FAQ für mehr Informationen an.
ECPA


92 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare

Was denkst du?

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    Wolfgang Schäfer

    …Diskussion auf eurem Standpunkt san da absolut sinnlos, weil wenn es SO weitergeht wie bisher es kei 2050 geben wird. PUNKT… Taten müssen her, und keine unsinnigen Diskussionen über Pro oder Contra der Pestiziden, ansonsten is die Menschheit und jegliches andere Leben bis zu diesem Zeitpunkt komplett zerstört und vergiftet!

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    Wolfgang Schäfer

    …Diskussion auf eurem Standpunkt san da absolut sinnlos, weil wenn es SO weitergeht wie bisher es kei 2050 geben wird. PUNKT… Taten müssen her, und keine unsinnigen Diskussionen über Pro oder Contra der Pestiziden, ansonsten is die Menschheit und jegliches andere Leben bis zu diesem Zeitpunkt komplett zerstört und vergiftet!

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    Heidrun Petrich

    …jetzt haben wir fast alle hier
    …..dann wird auch alles schnell weggepflückt….und aufgefuttert….

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    Heidrun Petrich

    …jetzt haben wir fast alle hier
    …..dann wird auch alles schnell weggepflückt….und aufgefuttert….

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    Stefan Erdam

    Die Ernährung der Weltbevölkerung ist kein Nahrungsmittelbeschaffungsproblem
    – sondern ein reines Einkommensproblem!

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    Stefan Erdam

    Die Ernährung der Weltbevölkerung ist kein Nahrungsmittelbeschaffungsproblem
    – sondern ein reines Einkommensproblem!

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    Norbert Snorre

    Bald kann man sie auch mit Pestiziden nicht mehr ernähren. Zum einen macht der Klimawandel der Landwirtschaft immer mehr und immer schneller zu schaffen. Zum anderen gibt es immer weniger Insekten, welche auf natürlichem Wege für Bestäubung sorgen. Drittens dehnen sich die Wüsten aus, auch weil die Wälder vernichtet wurden. Es gibt auch immer weniger Wälder, die man in Ackerflächen umwandeln kann. Und die auf angeholzten Wäldern entstandenen Ackerflächen in den Tropen sind nach ein paar Jahren ausgelaugt.Aufgrund der fehlenden Waldfläcchen gibt es dann Bodenerosion, große Temperaturschwankungen, Trockenheit und Überschwemmungen. Die Zukunft wird herrlich. Ausserdem werden es bald viel mehr als 10 Milliarden sein.

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      Andre Gerlach

      Klimawandel haha. Es gibt seit Milliarden Jahren einen Klimawandel. Darauf hat der Mensch keinen Einfluss.

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      Norbert Snorre

      Andre Gerlach Korrekt. Wenn sich das Klima jedoch in wenigen Jahrzehnten so sehr verändert, wie sonst in vielen Jahrtausenden, dann führt das zu großen Problemen. Insbesondere für die Menschen. Die werden nicht nur schlechte Ernten, Überschwemmungen und Dürren haben. Eine Menge Leute werden schlicht ihr Land verlieren, weil der Meeresspiegel steigt. Was wir heute erleben ist noch gar nichts. Was auf uns bald zukommt, davon ahnen die meisten noch nichts.So viel Treibhausgase wie heute gab es noch nie in der Atmosphäre. Das Abschmelzen der sonst dauerhaft gefrorenen Wasservorräte verzögert die Erwärmung – noch.

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    Norbert Snorre

    Bald kann man sie auch mit Pestiziden nicht mehr ernähren. Zum einen macht der Klimawandel der Landwirtschaft immer mehr und immer schneller zu schaffen. Zum anderen gibt es immer weniger Insekten, welche auf natürlichem Wege für Bestäubung sorgen. Drittens dehnen sich die Wüsten aus, auch weil die Wälder vernichtet wurden. Es gibt auch immer weniger Wälder, die man in Ackerflächen umwandeln kann. Und die auf angeholzten Wäldern entstandenen Ackerflächen in den Tropen sind nach ein paar Jahren ausgelaugt.Aufgrund der fehlenden Waldfläcchen gibt es dann Bodenerosion, große Temperaturschwankungen, Trockenheit und Überschwemmungen. Die Zukunft wird herrlich. Ausserdem werden es bald viel mehr als 10 Milliarden sein.

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      Andre Gerlach

      Klimawandel haha. Es gibt seit Milliarden Jahren einen Klimawandel. Darauf hat der Mensch keinen Einfluss.

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      Norbert Snorre

      Andre Gerlach Korrekt. Wenn sich das Klima jedoch in wenigen Jahrzehnten so sehr verändert, wie sonst in vielen Jahrtausenden, dann führt das zu großen Problemen. Insbesondere für die Menschen. Die werden nicht nur schlechte Ernten, Überschwemmungen und Dürren haben. Eine Menge Leute werden schlicht ihr Land verlieren, weil der Meeresspiegel steigt. Was wir heute erleben ist noch gar nichts. Was auf uns bald zukommt, davon ahnen die meisten noch nichts.So viel Treibhausgase wie heute gab es noch nie in der Atmosphäre. Das Abschmelzen der sonst dauerhaft gefrorenen Wasservorräte verzögert die Erwärmung – noch.

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    Bernd L. Müller

    7,5 Milliarden EW auf Erden und nähern uns unvorstellbaren 8 Milliarden. Saturierte, wohlgenährte, gut dotierte Bürger/inne schwadronieren von „Bio – Lebensmitzteln“ als Lebensgrundlge für Alle. Sind Typen wie Grüne Bütinghofer im EU Monster Brüssel – schon mal gesehen ? – der bsp. wie reiche Stuttgarter Bürger/innen mit SUV mit Stern runterfährt vom Villenhügel und Müslibrot, beste Rindersteaks, Gemüse, Bio – Milch etc. 100 grammweise einkauft. Derweil in Bangladesh, Afrika Menschen von Maden und Dreck aus Müllhalden leben müssen. Alle Besserwisser von renen Lebensmitteln, Wasser einschl., sind größte Heuchler auf Erden. Ohne Spritzmittel gegen Schädlinge, Mehltau, Schimmel etc. werden 2/3 der Menschheit auf einen Schlag verhungern.

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      Roland Pietsch

      Was für die Erde nur ein Vorteil wäre!

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    Bernd L. Müller

    7,5 Milliarden EW auf Erden und nähern uns unvorstellbaren 8 Milliarden. Saturierte, wohlgenährte, gut dotierte Bürger/inne schwadronieren von „Bio – Lebensmitzteln“ als Lebensgrundlge für Alle. Sind Typen wie Grüne Bütinghofer im EU Monster Brüssel – schon mal gesehen ? – der bsp. wie reiche Stuttgarter Bürger/innen mit SUV mit Stern runterfährt vom Villenhügel und Müslibrot, beste Rindersteaks, Gemüse, Bio – Milch etc. 100 grammweise einkauft. Derweil in Bangladesh, Afrika Menschen von Maden und Dreck aus Müllhalden leben müssen. Alle Besserwisser von renen Lebensmitteln, Wasser einschl., sind größte Heuchler auf Erden. Ohne Spritzmittel gegen Schädlinge, Mehltau, Schimmel etc. werden 2/3 der Menschheit auf einen Schlag verhungern.

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      Roland Pietsch

      Was für die Erde nur ein Vorteil wäre!

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    Marcel Burghart

    Es ist genug Nahrung auf der Welt um jeden Menschen zweimal zu ernähren. Das einzige Problem ist das die Menschheit noch sich mit solchen unnötigen Sachen wie Geld beschäftigt. Schafft auf dem Planeten das Geld ab komplett und das Problem ist gelöst.

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    Marcel Burghart

    Es ist genug Nahrung auf der Welt um jeden Menschen zweimal zu ernähren. Das einzige Problem ist das die Menschheit noch sich mit solchen unnötigen Sachen wie Geld beschäftigt. Schafft auf dem Planeten das Geld ab komplett und das Problem ist gelöst.

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    Kurti Ilir

    BBloedwinnige Frage!!Die Mutter Erde kann auch 100 milliqrden ernaehren wenn endlich die Spekulanten und Grosskonzerne die Menschen und den Planeten n Ruhe lassen wuerden. Diese Profitgeier mit Hormone und Pestizide und starfken mafiozen Marketing stiften die Menschen zum Massenkonsum! Auch ihr seid Mafia média die solch ein Frage stellt!

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    Kurti Ilir

    BBloedwinnige Frage!!Die Mutter Erde kann auch 100 milliqrden ernaehren wenn endlich die Spekulanten und Grosskonzerne die Menschen und den Planeten n Ruhe lassen wuerden. Diese Profitgeier mit Hormone und Pestizide und starfken mafiozen Marketing stiften die Menschen zum Massenkonsum! Auch ihr seid Mafia média die solch ein Frage stellt!

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    Peter Schindler

    Das Thema ist falsch formuliert: Die pure Ernährung wäre für 10 Mia noch kein Problem, aber diese Anzahl kann nicht so leben wie heute in Europa oder Nordamerika. Wir müssen entweder die Anzahl der Menschen begrenzen, mit den Resourcen haushalten und dafür einen gewissen Lebensstandard bieten, oder wir riskieren Milliarden von unterprivilegierten „Armen“, die früher oder später die heutige Zivilisation überrollen, ob diese dann Pestizide verwendet oder nicht.

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    Peter Schindler

    Das Thema ist falsch formuliert: Die pure Ernährung wäre für 10 Mia noch kein Problem, aber diese Anzahl kann nicht so leben wie heute in Europa oder Nordamerika. Wir müssen entweder die Anzahl der Menschen begrenzen, mit den Resourcen haushalten und dafür einen gewissen Lebensstandard bieten, oder wir riskieren Milliarden von unterprivilegierten „Armen“, die früher oder später die heutige Zivilisation überrollen, ob diese dann Pestizide verwendet oder nicht.

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    Svenja Bolin

    ge…nau !…das Problem sind die 10 Mrd Menschen!…..der Pestiziedeinsatz ist nur einenFolge davon !—-http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/ueberbevoelkerung-wir-fressen-uns-gegenseitig-auf-kolumne-a-1117523.html

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    Svenja Bolin

    ge…nau !…das Problem sind die 10 Mrd Menschen!…..der Pestiziedeinsatz ist nur einenFolge davon !—-http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/ueberbevoelkerung-wir-fressen-uns-gegenseitig-auf-kolumne-a-1117523.html

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    Tobias Sprute

    Die Lösung kann halt nicht sein, weiter zu wachsen, immer mehr und vermeintlich besser zu essen und dann die Welt zu vergiften, wilde Lebewesen zu bekämpfen, alles zu sterilisieren, … es kann langfristig nur Bio funktionieren ansonsten überleben eine Weile länger meinethalben 13 oder 18 Mia. Menschen um dann geschlossen vor die Hunde zu gehen und einen großen Teil des anderen Lebens mitzunehmen.

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    Tobias Sprute

    Die Lösung kann halt nicht sein, weiter zu wachsen, immer mehr und vermeintlich besser zu essen und dann die Welt zu vergiften, wilde Lebewesen zu bekämpfen, alles zu sterilisieren, … es kann langfristig nur Bio funktionieren ansonsten überleben eine Weile länger meinethalben 13 oder 18 Mia. Menschen um dann geschlossen vor die Hunde zu gehen und einen großen Teil des anderen Lebens mitzunehmen.

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    Hans-Werner Riese

    Was interessiert mich die Welt, es reicht doch wenn wir im eigenen Land genug zu essen haben und dazu brauchen wir keine Pestizide. Und im übrigen bin ich dann schon lange tot.

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    Hans-Werner Riese

    Was interessiert mich die Welt, es reicht doch wenn wir im eigenen Land genug zu essen haben und dazu brauchen wir keine Pestizide. Und im übrigen bin ich dann schon lange tot.

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    Flo Frei

    es stellt sich nicht die frage mit oder ohne mit vergiften wir uns einfach werden immer kranker und krankheitsanfälliger irgendwann kippt die population mit geschwächtem immunsystem und einem resistentem bakterium oder agressiven viren. vieles muss gedreht werden den im moment scheissen wir auf den teller von dem wir essen………

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    Flo Frei

    es stellt sich nicht die frage mit oder ohne mit vergiften wir uns einfach werden immer kranker und krankheitsanfälliger irgendwann kippt die population mit geschwächtem immunsystem und einem resistentem bakterium oder agressiven viren. vieles muss gedreht werden den im moment scheissen wir auf den teller von dem wir essen………

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    Peter U. Rathay

    Lieber gesund verhungern, als vielleicht durch Pestizide erkranken.
    Wer stirbt schon gerne krank.
    Gesund sterben – ist der Grünen Devise..

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    Peter U. Rathay

    Lieber gesund verhungern, als vielleicht durch Pestizide erkranken.
    Wer stirbt schon gerne krank.
    Gesund sterben – ist der Grünen Devise..

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    Olaf Hoof

    Selbstverständlich wenn die Ernährung und nicht der GEWINN im Fokus steht gekoppelt mit einem sinnvollen Umgang mit Anbauflächen und Achtung vor Lebensmitteln.

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    Olaf Hoof

    Selbstverständlich wenn die Ernährung und nicht der GEWINN im Fokus steht gekoppelt mit einem sinnvollen Umgang mit Anbauflächen und Achtung vor Lebensmitteln.

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    Frank Asbach

    Ja und nein ..wenn du micht spritz hadt du ruckzuck seiden wickler ind andere viecher im baum im appel.und dann…ernte om arsch..ja gift is sch…aber manchmal nötig in kleinen dosierungen..

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    Frank Asbach

    Ja und nein ..wenn du micht spritz hadt du ruckzuck seiden wickler ind andere viecher im baum im appel.und dann…ernte om arsch..ja gift is sch…aber manchmal nötig in kleinen dosierungen..

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    Ingo Barthel

    wen man die wegeschmissen teil der Überprudukzion mal einrechnet ja geht auch auch nor,allen weg oder?

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    Ingo Barthel

    wen man die wegeschmissen teil der Überprudukzion mal einrechnet ja geht auch auch nor,allen weg oder?

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    Roland Pietsch

    Wozu sollen 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben? Kümmert euch um Familienplanung anstatt um Pestizid-Entwicklungen!

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    Roland Pietsch

    Wozu sollen 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben? Kümmert euch um Familienplanung anstatt um Pestizid-Entwicklungen!

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    Stefan Depta

    Es sind mittlerweile vier Milliarden zuviel. Die ein Kind Politik in China hat nicht geklappt, die Männergeneration sucht überall Frauen. In Afrika kommen jährlich hundert Millionen dazu, da stimmt gar nichts mehr. Das Indien noch nicht abgebrochen und versunken ist, grenzt an ein Wunder. Viel Mensch heißt viel rein und raus, heisst Müll und Abfall. Und nach meiner Theorie gibt es eine feste Größe IQ auf der Welt, mehr Menschen heißt weniger pro Nase. Die Auswirkungen sond schon spürbar.

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    Stefan Depta

    Es sind mittlerweile vier Milliarden zuviel. Die ein Kind Politik in China hat nicht geklappt, die Männergeneration sucht überall Frauen. In Afrika kommen jährlich hundert Millionen dazu, da stimmt gar nichts mehr. Das Indien noch nicht abgebrochen und versunken ist, grenzt an ein Wunder. Viel Mensch heißt viel rein und raus, heisst Müll und Abfall. Und nach meiner Theorie gibt es eine feste Größe IQ auf der Welt, mehr Menschen heißt weniger pro Nase. Die Auswirkungen sond schon spürbar.

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    Andreas Höltje

    Das Probem sind nur leider nicht die Anzahl der menschen, sondern der angestrebte Standart! Wenn alle auf der Welt so leben wollen/sollen wie wir im (alten) Europa oder den USA , dann sind wir vie zu viele, da die Recourssenverschwendung ( Mobilität, Energieverbrauch, CO2 Ausstoss, Fleischkonsum, Lebensmittelverschwendung in unseren Ländern so exorbitant aus dem Ruder laufen. Würden alle einen niedrigen Lebensstandart anstreben könnte die Erde alle locker ernähren. Leider steht Habgier und Missgunst dem woh für immer dagegen.

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    Andreas Höltje

    Das Probem sind nur leider nicht die Anzahl der menschen, sondern der angestrebte Standart! Wenn alle auf der Welt so leben wollen/sollen wie wir im (alten) Europa oder den USA , dann sind wir vie zu viele, da die Recourssenverschwendung ( Mobilität, Energieverbrauch, CO2 Ausstoss, Fleischkonsum, Lebensmittelverschwendung in unseren Ländern so exorbitant aus dem Ruder laufen. Würden alle einen niedrigen Lebensstandart anstreben könnte die Erde alle locker ernähren. Leider steht Habgier und Missgunst dem woh für immer dagegen.

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    Alexander Plum

    Wenn wir die Massentierhaltung abschaffen lösen wir schon mal ein paar Probleme, bzw können uns Zeit erkaufen um Lösungen für andere Probleme zu finden. Da ist locker das essen für 10 milliarden drin. Pestizide/Herbizide sollten nur eingesetzt werden, wenn kein natürliches Mittel vorhanden ist.

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    Alexander Plum

    Wenn wir die Massentierhaltung abschaffen lösen wir schon mal ein paar Probleme, bzw können uns Zeit erkaufen um Lösungen für andere Probleme zu finden. Da ist locker das essen für 10 milliarden drin. Pestizide/Herbizide sollten nur eingesetzt werden, wenn kein natürliches Mittel vorhanden ist.

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    Franz Peirlberger

    wenn man die ernte, die durch die industrie vernichtet wird ( zu klein, zu groß, zu dick, zu klein usw.) heute dazurechnet, könnte man jetzt schon leicht 10 milliarden menschen ernähren! und wenn man nachhaltig und nicht mit monokultur arbeitet, braucht man auch keine pestizide!!!

    • avatar
      Rolf Lechner

      Und noch dazu was momentan an die Tiere verfüttert wird .
      Könnten wir das,aber wo bleibt der Profit für die Konzerne 😤😤😤

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    Franz Peirlberger

    wenn man die ernte, die durch die industrie vernichtet wird ( zu klein, zu groß, zu dick, zu klein usw.) heute dazurechnet, könnte man jetzt schon leicht 10 milliarden menschen ernähren! und wenn man nachhaltig und nicht mit monokultur arbeitet, braucht man auch keine pestizide!!!

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      Rolf Lechner

      Und noch dazu was momentan an die Tiere verfüttert wird .
      Könnten wir das,aber wo bleibt der Profit für die Konzerne 😤😤😤

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    Peter Kruppa

    Man sollte sich nicht Gedanken darüber machen, wie man 10 Milliarden Menschen ernähren kann sondern wie man die Anzahl der Menschen reduziert! Es ist ja nicht damit getan die 10 Milliarden zu ernähren sondern die brauchen auch Wohnung, Energie u.s.w.! Ich finde die Frage daher ziemlich kurz- und schwachsinnig!

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    Peter Kruppa

    Man sollte sich nicht Gedanken darüber machen, wie man 10 Milliarden Menschen ernähren kann sondern wie man die Anzahl der Menschen reduziert! Es ist ja nicht damit getan die 10 Milliarden zu ernähren sondern die brauchen auch Wohnung, Energie u.s.w.! Ich finde die Frage daher ziemlich kurz- und schwachsinnig!

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    Aljoscha Schäfer

    Früher oder später ist die Erde so stark bevölkert das wir uns über solche Anliegen wenig Sorgen machen müssen. Ich bin kein Fachmann dieser Thematik, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass es in Zukunft sogar noch mehr in Richtung Gentechnik und multiresistentes Saatgut geht. Vermutlich wird es anderst irgendwann garnicht mehr möglich sein die vielen Milliarden Menschen zu ernähren. Es sei denn man hört nur mal endlich auf sich gegenseitig wegen Rasse, Religion oder politischen Ansichten umzubringen um zusammen die Zukunft fortschrittlich zu gestalten in der jeder gut leben kann. Die altbekannte Reise ins All um neue Planeten zu bevölkern macht da mehr Sinn, als die Erde zu vergiften

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    Aljoscha Schäfer

    Früher oder später ist die Erde so stark bevölkert das wir uns über solche Anliegen wenig Sorgen machen müssen. Ich bin kein Fachmann dieser Thematik, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass es in Zukunft sogar noch mehr in Richtung Gentechnik und multiresistentes Saatgut geht. Vermutlich wird es anderst irgendwann garnicht mehr möglich sein die vielen Milliarden Menschen zu ernähren. Es sei denn man hört nur mal endlich auf sich gegenseitig wegen Rasse, Religion oder politischen Ansichten umzubringen um zusammen die Zukunft fortschrittlich zu gestalten in der jeder gut leben kann. Die altbekannte Reise ins All um neue Planeten zu bevölkern macht da mehr Sinn, als die Erde zu vergiften

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    Eva von Caronne

    Nicht, solange Merkel regiert.. Sie will die Verträge mit Monsanto und Konsorten für weitere 10 Jahre verlängern !

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    Eva von Caronne

    Nicht, solange Merkel regiert.. Sie will die Verträge mit Monsanto und Konsorten für weitere 10 Jahre verlängern !

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    Bjonam Ernme

    Die größte Öffner für die Menschheit ist sicherlich die Überbevölkerung selbst. Wichtiger wäre sicherlich gegen die hohen Geburtenraten vorzugehen und Anreize für kleinere Nachkommenschaft zu geben.

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    Arthur

    Ich glaube wir werden uns keinen Gefallen tun, wenn wir Pestizide nehmen, um den Ertrag zu steigern, da diese Pestizide bekanntermaßen Auswirkungen haben, das Unkraut passt sich an, die Schädlinge auch. Biologische Massnahmen ( natürliche Fressfeinde) würde ich immer vorziehen. Ich denke nicht, das wir so die ganze Welt ernähren können.

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      Daniel

      Interessanter Gedanke … doch bleibt die Frage, ob dadurch die weltweite Versorgung mit Lebensmitteln gewährleistet werden kann.
      Wie ist es in Regionen, in denen die natürlichen Voraussetzungen für Landwirtschaft nicht vorliegen bzw. sehr feindlich ist (bsp. Wüste)?
      Allerdings könnten diese Syteme in größeren Städten genutzt werden, bspw. auf den Dächern.

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      Martin

      Daniel , dieses System kann nahezu überall genutzt werden. Es setzt ja darauf, an die Umgebung angepasste Pflanzen zu nutzen, um ein Ökosystem damit zu erstellen, welches sich selbst erhält. In Wüsten wird das allerdings kaum möglich sein, zumindest wüsste ich nicht wie, da sollte man sich mal mit Massai und deren Nutzpflanzen befassen.

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    Richard

    Es gibt eine höhere Macht, die doch alle Menschen ernährt hat. Und ich glaube Sie könnte noch einmal soviele Menschen ernähren, wenn die Menschen auch vertrauen und ihren aufrichtigen Willen zeigen und ihre Ernährung anpassen und keine Verschwendung zulassen

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    Stefan

    Mit oder ohne Biologische Waffen, wen interessiert das schon?

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