„Wir Europäer müssen unser Schicksal wirklich in die eigene Hand nehmen“. Dieser Satz Angela Merkels in einem Münchner Bierzelt sorgte weltweit für Schlagzeilen. Ihre Rede folgte einem frustrierenden G7-Gipfel in Sizilien, frustrierend hauptsächlich wegen Donald Trump.

Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland sprach die Bundeskanzlerin davon, dass die traditionelle westliche Allianz durch den Brexit und durch einen Isolationspolitiker als US-Präsidenten geschädigt wurde. „Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei.“

Für Missstimmung beim G7-Gipfel sorgte unter anderem auch die Weigerung Präsident Trumps, sich zum Klimaabkommen von Paris zu bekennen. Merkel bezeichnete die gesamte Diskussion über das Klima mit dem US-Präsidenten als „schwierig und unzufriedenstellend“. Weltweit kritisierten die Medien Trumps Europareise. Der SPIEGEL-Chefredakteur forderte in einem Artikel sogar Trumps Absetzung: „Trump muss aus dem Weißen Haus entfernt werden. Schnell. Er ist eine Gefahr für die Welt.“

Ermutigt wurde Merkel auf der anderen Seite durch die Wahl von Emmanuel Macron in Frankreich, ein glühender Europäer und Wirtschaftsliberaler. Viele hoffen auf das Wiederbeleben der deutsch-französischen Beziehung als Antrieb für die europäische Integration und als mögliches Gegengewicht zur angloamerikanischen Welt.

Kann sich Europa noch immer auf die USA und Großbritannien verlassen? Ist das traditionelle westliche Bündnis bedroht? Schreib uns deine Gedanken und wir bringen sie zu Europas Politikern und Experten.

FOTO: CC / Flickr – Italian G7 Presidency 2017


154 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare

Was denkst du?

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      Julian Winter

      Die EU umfasst aber nur 500 Millionen Einwohner. Ihre Zahl umfasst alle Staaten Europas, auch Großbritannien.

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      Julian Winter

      Die EU umfasst aber nur 500 Millionen Einwohner. Ihre Zahl umfasst alle Staaten Europas, auch Großbritannien.

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    Wolfgang Press

    Die EU, nicht Europa, denn Europa ist mehr als diese EU unter deutschen Kommando, das ist ein absolutes „NO GO“!!!

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    Wolfgang Press

    Die EU, nicht Europa, denn Europa ist mehr als diese EU unter deutschen Kommando, das ist ein absolutes „NO GO“!!!

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      Julian Winter

      Birgit Gehrmann: Wieso hat es Angela Merkel zu verantworten, wenn der amerikanische Präsident eine „America First!“-Politik ausruft? Ist sie Trumps Chef?

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      Birgit Gehrmann

      du setzt diese Aussage in einen völlig falschen Zusammenhang. Trump ist gegen Merkels desaströse Flüchtlingspolitik und da hat er ausnahmsweise recht. Er distanziert sich von Merkels gesetzeswidrigem Agieren in diesem Punkt und nicht komplett von Deutschland, das muss man schon genauer betrachten und nicht nur oberflächlich was die Medien verbreiten glauben

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      Philipp Pa

      Die wesentlichen Punkte, die noch viel wichtiger sind als die unterschiedlichen Auffassungen bei der Flüchtlingspolitik betreffen allerdings andere Bereiche. Dazu zähle ich Wirtschaftspolitik (Protektionismus von Trump), Klimapolitik (Trump leugnet teilweise sogar die Klimaerwärmung) und schlussendlich die Außenpolitik (Stichwort Nato). In diesen Punkten sind die Abhängigkeiten und Unterschiede viel gravierender als in der Flüchtlingspolitik und darauf hat Merkel nun reagiert.

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      Julian Winter

      Birgit Gehrmann: Wieso hat es Angela Merkel zu verantworten, wenn der amerikanische Präsident eine „America First!“-Politik ausruft? Ist sie Trumps Chef?

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      Birgit Gehrmann

      du setzt diese Aussage in einen völlig falschen Zusammenhang. Trump ist gegen Merkels desaströse Flüchtlingspolitik und da hat er ausnahmsweise recht. Er distanziert sich von Merkels gesetzeswidrigem Agieren in diesem Punkt und nicht komplett von Deutschland, das muss man schon genauer betrachten und nicht nur oberflächlich was die Medien verbreiten glauben

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    Sascha Freytag

    niemand ausser die eliten braucht europa … weil das geld was deutschland erwirtschaftet landet eh nicht beim volk sondern bei unseren wohlhabenden politikern aufm konto

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    Sascha Freytag

    niemand ausser die eliten braucht europa … weil das geld was deutschland erwirtschaftet landet eh nicht beim volk sondern bei unseren wohlhabenden politikern aufm konto

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    Paul Tobias Dahlmann

    Wurscht. Wir können uns auf Japan verlassen. Wahrscheinlich auch auf Neuseeland, Peru, Gabun… Es gibt mehr als genug Länder auf der Welt, mit denen wir uns gut verstehen. Klar sollten wir grundsätzlich keines verlieren. Aber überbewerten muss man die Engländer und ihre Kolonien auch nicht…

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    Paul Tobias Dahlmann

    Wurscht. Wir können uns auf Japan verlassen. Wahrscheinlich auch auf Neuseeland, Peru, Gabun… Es gibt mehr als genug Länder auf der Welt, mit denen wir uns gut verstehen. Klar sollten wir grundsätzlich keines verlieren. Aber überbewerten muss man die Engländer und ihre Kolonien auch nicht…

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    Nescho Bojic

    Die für mich entscheidende Frage ist doch, MÜSSEN wir uns auf die USA und GB verlassen? Es wird Zeit, das Europa sich seiner Verantwortung und Rolle bewusst wird. Sprich, Europa muss demokratischer werden und geschloßener agieren. Wir brauchen gemeinsame Finanz und Asylpolitik, mehr zusammenarbeit bei Sicherheit und außenpolitischen Problemen. Aber das kann nur funktionieren, wenn die EU keine Lobby für die Banken und Wirtschaft mehr ist und endlich grundlegende Reformen in die Wege geleitet werden.

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      Chris Cross

      die eu ist bereits auf dem sterbebett. jetzt hilft nur noch ein neustart mit starken nationalstaaten.

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      Nescho Bojic

      Starke Nationalstaaten haten wir schon mal … lief irgendwie nich so dolle.
      Nein, wenn wir uns das historisch ansehen, dann ist die EU ein Projekt welches in sich wirklich einmalig ist. Nationen die auf friedliche und demokratische Weise zusammegekommen sind, um sich gemeinsam den Problemen und Herausforderungen zu stellen, die sich einfach durch politische und wirtschaftliche Interessen bzw. Konflikte ergeben. Höchstens der Völkerbund ist damit vergleichbar, aber auch nur Ansatzweise. Aber der Grund wieso der Völkerbund gescheitert ist, könnte auch ein Scheitern für die EU werden. Und das ist eben die überhöhte Idee von ‚Nationalstaaten‘. Ich glaube nicht das beides auf lange Sicht bestand haben wird. Entweder wird es viele Nationalstaaten und ein schwaches Europa geben, oder die einzelnen Staaten müssen mehr von ihrer Souverinität abgeben, dafür haben wir ein geeintes Europa mit mehr Befugnissen. Dieses kann aber nur funktionieren, wenn es auf demokratischem Wege zustande kommt, wenn die Menschen sich auf der eine Seite als Europäer betrachten und auf der anderen das Gefühl haben, gemeinsam in einem demokratishen Prozess mehr zu erreichen.

      Wenn man sich die Entwicklung ansieht die auf uns zukommen, also sei es durch Klimawandel, der Wirtschaft oder Politik, wird schnell klar das ein einzelnes Land, egal ob jetzt Deutschland oder Ungarn, nicht damit klar kommen wird. WIr haben kein Gewicht gegen China, Russland oder die USA in politischen Fragen und wir können nicht alleine gegen die Auswirkungen des Klimawandels etwas machen. Die EU nur für sich genomen, ist mit über 500 Milionen Einwohnern der größte Binnenmarkt. Hier steckt sehr viel politisches und wirtschaftliches Potential.

      Wenn wir eine gemeinsame Zukunft haben wollen, geht das nur in einem deomkratischen und freien Europa. Starke Nationalstaaten und Starkes Europa, beides ist fürchte ich, nicht möglich, aber je ’stärker‘ die Nationalstaaten werden, desto schwächer werden die Länder, so paradox es klingt. Ein starkes und demokratisches Europa, bedeutet aber das wir alle auf lange Sicht davon profitieren.

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    Nescho Bojic

    Die für mich entscheidende Frage ist doch, MÜSSEN wir uns auf die USA und GB verlassen? Es wird Zeit, das Europa sich seiner Verantwortung und Rolle bewusst wird. Sprich, Europa muss demokratischer werden und geschloßener agieren. Wir brauchen gemeinsame Finanz und Asylpolitik, mehr zusammenarbeit bei Sicherheit und außenpolitischen Problemen. Aber das kann nur funktionieren, wenn die EU keine Lobby für die Banken und Wirtschaft mehr ist und endlich grundlegende Reformen in die Wege geleitet werden.

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      Chris Cross

      die eu ist bereits auf dem sterbebett. jetzt hilft nur noch ein neustart mit starken nationalstaaten.

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      Nescho Bojic

      Starke Nationalstaaten haten wir schon mal … lief irgendwie nich so dolle.
      Nein, wenn wir uns das historisch ansehen, dann ist die EU ein Projekt welches in sich wirklich einmalig ist. Nationen die auf friedliche und demokratische Weise zusammegekommen sind, um sich gemeinsam den Problemen und Herausforderungen zu stellen, die sich einfach durch politische und wirtschaftliche Interessen bzw. Konflikte ergeben. Höchstens der Völkerbund ist damit vergleichbar, aber auch nur Ansatzweise. Aber der Grund wieso der Völkerbund gescheitert ist, könnte auch ein Scheitern für die EU werden. Und das ist eben die überhöhte Idee von ‚Nationalstaaten‘. Ich glaube nicht das beides auf lange Sicht bestand haben wird. Entweder wird es viele Nationalstaaten und ein schwaches Europa geben, oder die einzelnen Staaten müssen mehr von ihrer Souverinität abgeben, dafür haben wir ein geeintes Europa mit mehr Befugnissen. Dieses kann aber nur funktionieren, wenn es auf demokratischem Wege zustande kommt, wenn die Menschen sich auf der eine Seite als Europäer betrachten und auf der anderen das Gefühl haben, gemeinsam in einem demokratishen Prozess mehr zu erreichen.

      Wenn man sich die Entwicklung ansieht die auf uns zukommen, also sei es durch Klimawandel, der Wirtschaft oder Politik, wird schnell klar das ein einzelnes Land, egal ob jetzt Deutschland oder Ungarn, nicht damit klar kommen wird. WIr haben kein Gewicht gegen China, Russland oder die USA in politischen Fragen und wir können nicht alleine gegen die Auswirkungen des Klimawandels etwas machen. Die EU nur für sich genomen, ist mit über 500 Milionen Einwohnern der größte Binnenmarkt. Hier steckt sehr viel politisches und wirtschaftliches Potential.

      Wenn wir eine gemeinsame Zukunft haben wollen, geht das nur in einem deomkratischen und freien Europa. Starke Nationalstaaten und Starkes Europa, beides ist fürchte ich, nicht möglich, aber je ’stärker‘ die Nationalstaaten werden, desto schwächer werden die Länder, so paradox es klingt. Ein starkes und demokratisches Europa, bedeutet aber das wir alle auf lange Sicht davon profitieren.

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    Jana Hessler

    Die ganze Zeit macht diese Unperson alles im Alleingang, ohne das Volk zu fragen, und die anderen europäischen Länder zu fragen und jetzt quatscht die Alte wieder von WIR! !!!! Soll ihre Sch….alleine fressen!

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    Jana Hessler

    Die ganze Zeit macht diese Unperson alles im Alleingang, ohne das Volk zu fragen, und die anderen europäischen Länder zu fragen und jetzt quatscht die Alte wieder von WIR! !!!! Soll ihre Sch….alleine fressen!

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    Christian Rogler

    „Europa“ hat es sich durch seine Arroganz und ideologische Verblendung mittlerweile mit so ziemlich jedem versaut. Vielleicht strebt es ja ein Dasein an als Nordkorea des Kulturmarxismus. :D

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    Christian Rogler

    „Europa“ hat es sich durch seine Arroganz und ideologische Verblendung mittlerweile mit so ziemlich jedem versaut. Vielleicht strebt es ja ein Dasein an als Nordkorea des Kulturmarxismus. :D

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    Martina Feldmann

    Was die Nato angeht wäre Europa ohne die USA ziemlich arm dran, denn 70 % der Kosten haben die Amerikaner übernommen.

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      Zachar Butov

      Ja, aber sie haben auch die größte Ausbeute an den massenmörderischen NATO Raubzügen, daher ist es doch absolut fair, dass sie den größten Teil der Kosten tragen oder nicht?

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      Martina Feldmann

      Mag sein, trotzdem wäre die Nato aufgeschmissen ohne die USA. Viel High Tech Kriegsmaschinerie kam von dort. Großbritannien hat einen Flugzeugträger, aber nicht die notwendigen Flugzeuge und vor einigen Jahren ging Frankreich und den Briten in Afghanistan die Munition aus und die Amis versorgten sie mit neuer. Das sind nur Beispiele. Was die Ausbeute angeht hätten sie sich vielleicht anders damit auseinandersetzen müssen. Krieg ist immer Massenmord, das weiß eigentlich jeder.

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      Michaela Bernert

      Wenn wir endlich Freundschaft mit Russland anstreben würden, brauchen wir dann die NATO noch?

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      Martina Feldmann

      Ich glaube nicht, aber davon sind wir auch weit entfernt. Leider.

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    Martina Feldmann

    Was die Nato angeht wäre Europa ohne die USA ziemlich arm dran, denn 70 % der Kosten haben die Amerikaner übernommen.

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      Zachar Butov

      Ja, aber sie haben auch die größte Ausbeute an den massenmörderischen NATO Raubzügen, daher ist es doch absolut fair, dass sie den größten Teil der Kosten tragen oder nicht?

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      Martina Feldmann

      Mag sein, trotzdem wäre die Nato aufgeschmissen ohne die USA. Viel High Tech Kriegsmaschinerie kam von dort. Großbritannien hat einen Flugzeugträger, aber nicht die notwendigen Flugzeuge und vor einigen Jahren ging Frankreich und den Briten in Afghanistan die Munition aus und die Amis versorgten sie mit neuer. Das sind nur Beispiele. Was die Ausbeute angeht hätten sie sich vielleicht anders damit auseinandersetzen müssen. Krieg ist immer Massenmord, das weiß eigentlich jeder.

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      Michaela Bernert

      Wenn wir endlich Freundschaft mit Russland anstreben würden, brauchen wir dann die NATO noch?

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      Martina Feldmann

      Ich glaube nicht, aber davon sind wir auch weit entfernt. Leider.

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    Ove Menzendorf

    Ich finde diesen Ausspruch ziemlich bedenklich. Es fühlt sich an, als wären wir Kleinkinder, die völlig unselbstständig sind, dies sollten wir asap aus der Welt schaffen!

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      Elias Langer

      für mich klingt die Nato Melodie auch stark nach Erpressung

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    Ove Menzendorf

    Ich finde diesen Ausspruch ziemlich bedenklich. Es fühlt sich an, als wären wir Kleinkinder, die völlig unselbstständig sind, dies sollten wir asap aus der Welt schaffen!

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      Elias Langer

      für mich klingt die Nato Melodie auch stark nach Erpressung

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    Gisela Eichacker

    hätte sie nicht alle nach Deutschland mit Versprechen geholt in meinen Augen ist sie die größte Schlepperin für alle EU Länder

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    Gisela Eichacker

    hätte sie nicht alle nach Deutschland mit Versprechen geholt in meinen Augen ist sie die größte Schlepperin für alle EU Länder

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      Julian Winter

      Und? Und dann? Jetzt steht Großbritannien vollständig alleine dar. Wie soll Großbritannien mit 60 Millionen Briten in der Welt seine Interessen vertreten? Gegen ein Milliardenvölker wie China oder Indien? Können Sie mir das erklären? Sie machen den Fehler, dass Sie nicht über den Tellerrand hinausblicken. Wäre aber nötig, bei so komplexen Themen.

    • avatar
      Ralf Peter

      Alleine in der Welt??
      Sie sollten sich besser bilden und nicht alles glauben was in unserer Presse kommt.
      Wer hat denn die letzten Jahrzehnte ein Reich geschaffen ohne Brüssel?
      Schauen Sie sich die Geschichte von uk an.
      Dann verstehen Sie,warum ich mir bei England keine Sorgen mache.
      Eher bei uns Deutschen. Denn irgendwann müssen die Schulden in Griechenland bezahlt werden (für die wir haften!!)

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      Julian Winter

      Und? Und dann? Jetzt steht Großbritannien vollständig alleine dar. Wie soll Großbritannien mit 60 Millionen Briten in der Welt seine Interessen vertreten? Gegen ein Milliardenvölker wie China oder Indien? Können Sie mir das erklären? Sie machen den Fehler, dass Sie nicht über den Tellerrand hinausblicken. Wäre aber nötig, bei so komplexen Themen.

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      Ralf Peter

      Alleine in der Welt??
      Sie sollten sich besser bilden und nicht alles glauben was in unserer Presse kommt.
      Wer hat denn die letzten Jahrzehnte ein Reich geschaffen ohne Brüssel?
      Schauen Sie sich die Geschichte von uk an.
      Dann verstehen Sie,warum ich mir bei England keine Sorgen mache.
      Eher bei uns Deutschen. Denn irgendwann müssen die Schulden in Griechenland bezahlt werden (für die wir haften!!)

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    Stephan V Günther

    Danke Trump/USA und danke UK, endlich seid ihr wirklich mal die Vorreiter. Offenbar kann sich Herrscherkaste in der EU nicht mehr auf die bisherigen Befehlsgeber verlassen. :)

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      Julian Winter

      Sitzt der Aluhut zu stramm? Kann die Sauerstoffversorgung im Hirn stark beeinflussen.

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    Stephan V Günther

    Danke Trump/USA und danke UK, endlich seid ihr wirklich mal die Vorreiter. Offenbar kann sich Herrscherkaste in der EU nicht mehr auf die bisherigen Befehlsgeber verlassen. :)

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      Julian Winter

      Sitzt der Aluhut zu stramm? Kann die Sauerstoffversorgung im Hirn stark beeinflussen.

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    Philipp

    Ich denke die Zeiten in denen man sich auf die USA als freundschaftlicher Partner verlassen konnte sind nun mit Trump gänzlich vorbei. „Amerika First“, dafür steht, so denkt er und so muss er schlussendlich auch handeln. Es ist ein wichtiges Zeichen nun Stärke zu beweisen und klarzustellen, dass die EU eigenständig für ihre Ziele und Werte eintritt und auch eintreten kann. Mich freut es endlich mal wieder ein klares Statement von Merkel zuhören.

    Mit Großbritannien wird ein spannendes Verhältnis entstehen. Die Frau „Großbritannien“ hat die Scheidung von ihrem Mann „EU“ eingereicht und nun eröffnet der Mann die Rechnung für den ganzen Luxus, den die Frau sich gegönnt hat. Dort ist Streit vorprogrammiert, da beide den Druck ihrer Freunde (dem Volk) spüren – bloß nicht nachzugeben und keine Schwäche zeigen. Es wäre wünschenswert wenn diese Trennung nicht in einem Rosenkrieg endet doch verlassen kann man sich wohl vorerst nur bedingt auf die zukünftige EX-Partnerin

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    Georgios Perisakis

    bin mir nicht sicher ob Merkel das eigentlich schon gemerkt hat das in Europa die einzigsten Freunde die sie hat nur die sind die die Hände offen halten

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    Georgios Perisakis

    bin mir nicht sicher ob Merkel das eigentlich schon gemerkt hat das in Europa die einzigsten Freunde die sie hat nur die sind die die Hände offen halten

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    Marcel Moschütz

    sie auf uns sicherlich , schlieslich leben wir gemeinsam auf dem gleichen planeten und globale probleme die auf erden nun mal auf uns zukommen werden und auch schon da sind können nur durch eine zusammenarbeit und zusammen halt verzögert oder vieleicht sogar gelöst werden !

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    Marcel Moschütz

    sie auf uns sicherlich , schlieslich leben wir gemeinsam auf dem gleichen planeten und globale probleme die auf erden nun mal auf uns zukommen werden und auch schon da sind können nur durch eine zusammenarbeit und zusammen halt verzögert oder vieleicht sogar gelöst werden !

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    Drea Holzi

    dieser satz von merkel zeigt deutlich auf DAS DEUTSCHLAND SICH POLITISCH IM KINDERGARTEN BEWEGT…..merkel ist für mich unterste kante

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    Drea Holzi

    dieser satz von merkel zeigt deutlich auf DAS DEUTSCHLAND SICH POLITISCH IM KINDERGARTEN BEWEGT…..merkel ist für mich unterste kante

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    Frank Six

    jetzt reagiert sie, hätte sie mal früher regiert, ich hätte die Kriegstreiber längst aus Deutschland geworfen, und ihre Atombomben gleich hinterher…

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    Frank Six

    jetzt reagiert sie, hätte sie mal früher regiert, ich hätte die Kriegstreiber längst aus Deutschland geworfen, und ihre Atombomben gleich hinterher…

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    Binyetmisbir Malazgirt

    Deutschland isoliert sich immer mehr , nur das Volk glaubt was anderes
    !
    Aber sie werden dadurch nichts dazu lernen und weiter Amerika den Arsch lecken!
    Tradition hat

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    Binyetmisbir Malazgirt

    Deutschland isoliert sich immer mehr , nur das Volk glaubt was anderes
    !
    Aber sie werden dadurch nichts dazu lernen und weiter Amerika den Arsch lecken!
    Tradition hat

    😎

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    Christian Hirscher

    Die sollten sich mal Fragen warum das so ist und die Schuld nicht immer bei anderen Suchen.Was in Deutschland passiert muss man mit einem Selbstmordkommando vergleichen.Und das auf Unsere kosten?Ist das Erlaubt und Gerecht?Diese Frage sollte sich die Regierung mal stellen und sich selbst Hinterfragen.

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    Christian Hirscher

    Die sollten sich mal Fragen warum das so ist und die Schuld nicht immer bei anderen Suchen.Was in Deutschland passiert muss man mit einem Selbstmordkommando vergleichen.Und das auf Unsere kosten?Ist das Erlaubt und Gerecht?Diese Frage sollte sich die Regierung mal stellen und sich selbst Hinterfragen.

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    Hendrik Mumm

    die eu und der eu-gerichtshof entscheiden über nationales recht und über bevölkerungswünsche hinweg…das ist unverschämt.
    die usa waren immer provokant, kriegstreibend und egoistisch…sie haben nichts mit der eu zu tun.
    die briten und deutschland sind nicht sehr anders wie die usa, was das waffengeschäft angeht…ich bin dagegen…doch was den bevölkerungswillen und dem unwillen gegen bevormundung angeht, sind die briten uns vorraus!!!

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    Hendrik Mumm

    die eu und der eu-gerichtshof entscheiden über nationales recht und über bevölkerungswünsche hinweg…das ist unverschämt.
    die usa waren immer provokant, kriegstreibend und egoistisch…sie haben nichts mit der eu zu tun.
    die briten und deutschland sind nicht sehr anders wie die usa, was das waffengeschäft angeht…ich bin dagegen…doch was den bevölkerungswillen und dem unwillen gegen bevormundung angeht, sind die briten uns vorraus!!!

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    Mazell Ter

    Trump war halt für Nationalstaaten und gesicherte Grenzen, passt halt so manchen volksverräter nicht

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    Mazell Ter

    Trump war halt für Nationalstaaten und gesicherte Grenzen, passt halt so manchen volksverräter nicht

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    Martin Gebers

    Wir sind vertraglich daran gebunden zu tun was die USA und Brieten wollen, und daran wird auch ein Trump der die “Eliten“ ärgert, indem nicht alles tut was sie wollen, nicht ändern. Wir sind nur ein Vasall und besitzen keine Souveränität.

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    Martin Gebers

    Wir sind vertraglich daran gebunden zu tun was die USA und Brieten wollen, und daran wird auch ein Trump der die “Eliten“ ärgert, indem nicht alles tut was sie wollen, nicht ändern. Wir sind nur ein Vasall und besitzen keine Souveränität.

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    Christian Woleig

    Die USA vertreten schon seit Nixon nicht mehr die freiheitlich-demokratische Grundordnun, desgleichen Britannien seit Thatcher.

    Die USA zwingen zudem anderen Ländern ihren „Way-of-Life“ auf, dominieren und instrumentalisieren NATO und UN…. und das nicht erst seit Trump….. nur gefällt dieser den hiesigen regierenden da er nicht mehr dem Primat der politischen Beliebigkeit und Ihrer weichgespülten Sprache folgt. Um Missverständnisse auszuschließen, ich halte Trump nicht für geeignet und finde ihn persönlich abstossend.

    Der neoliberale Staatsstreich der hier ab 1982 (Lambsdorffpapier in Koop mit der Bertelsmann-Stiftung) durchgezogen wurde folgt amerikanischem Vorbild (Freiheit der Märkte) und hat eine EU der Konzerne geformt anstatt einem Europa der Menschen.

    Europa sollte sich meiner Ansicht nach aus der politischen Hörigkeit der USA befreien und sich den humanistischen Werten zuwenden, die man dem Bürger immer wieder in Form einer moralisch überlegenen Simulation von Demokratie verkaufen möchte.

    Man sollte sich nicht von den USA komplett distanzieren, sich aber dennoch nicht hindern lassen, sich auch Russland offener zuzuwenden und die derzeitige US-Regierung in Ihre Schranken weisen.

    Sicher ist Putin kein lupenreiner Demokrat und Russland derzeit eine Autokratie mit demokratischem Anstrich. Aber warum sollten nicht auch hier der Spruch funktionieren, der schon in China funktioniert hat: „Wandel durch Handel“? Zumal kulturell und geschichtlich Russland uns in Europa näher ist als die USA, die aus den ausgewanderten Abenteurern und religiösen Eiferern entstanden sind, was heute noch immer nachhallt, siehe die radikal religiös geprägte und sehr einflussreiche Tea-Party-Bewegung

    So könnte Europa ein Wandler und Mittler zwischen den USA, China und Russland werden und souveräner seine echten Werte vertreten.

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    Christian Woleig

    Die USA vertreten schon seit Nixon nicht mehr die freiheitlich-demokratische Grundordnun, desgleichen Britannien seit Thatcher.

    Die USA zwingen zudem anderen Ländern ihren „Way-of-Life“ auf, dominieren und instrumentalisieren NATO und UN…. und das nicht erst seit Trump….. nur gefällt dieser den hiesigen regierenden da er nicht mehr dem Primat der politischen Beliebigkeit und Ihrer weichgespülten Sprache folgt. Um Missverständnisse auszuschließen, ich halte Trump nicht für geeignet und finde ihn persönlich abstossend.

    Der neoliberale Staatsstreich der hier ab 1982 (Lambsdorffpapier in Koop mit der Bertelsmann-Stiftung) durchgezogen wurde folgt amerikanischem Vorbild (Freiheit der Märkte) und hat eine EU der Konzerne geformt anstatt einem Europa der Menschen.

    Europa sollte sich meiner Ansicht nach aus der politischen Hörigkeit der USA befreien und sich den humanistischen Werten zuwenden, die man dem Bürger immer wieder in Form einer moralisch überlegenen Simulation von Demokratie verkaufen möchte.

    Man sollte sich nicht von den USA komplett distanzieren, sich aber dennoch nicht hindern lassen, sich auch Russland offener zuzuwenden und die derzeitige US-Regierung in Ihre Schranken weisen.

    Sicher ist Putin kein lupenreiner Demokrat und Russland derzeit eine Autokratie mit demokratischem Anstrich. Aber warum sollten nicht auch hier der Spruch funktionieren, der schon in China funktioniert hat: „Wandel durch Handel“? Zumal kulturell und geschichtlich Russland uns in Europa näher ist als die USA, die aus den ausgewanderten Abenteurern und religiösen Eiferern entstanden sind, was heute noch immer nachhallt, siehe die radikal religiös geprägte und sehr einflussreiche Tea-Party-Bewegung

    So könnte Europa ein Wandler und Mittler zwischen den USA, China und Russland werden und souveräner seine echten Werte vertreten.

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    Roy Zobel

    Die Europäer können sich in jedem Fall drauf verlassen, dass die Amis sie immer bespitzeln und übervorteilen werden und dass für den „Notfall“ immer ein Konzentrationslager bereit steht. Trump’s Vorgänger (Ja genau – der Vorzeige-Farbige) hat es doch tatsächlich ganze 8 Jahre „versäumt“ sie zu schließen.

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      Marcus Cyron

      Ne, hat er nicht. Informieren, statt dumm schwafeln. Obama kann man wirklich für vieles kritisieren. Dafür nicht. Sie Vorzeige-Farbloser.

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      Roy Zobel

      Ach Guantanamo ist geschlossen? Echt? :P

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    Roy Zobel

    Die Europäer können sich in jedem Fall drauf verlassen, dass die Amis sie immer bespitzeln und übervorteilen werden und dass für den „Notfall“ immer ein Konzentrationslager bereit steht. Trump’s Vorgänger (Ja genau – der Vorzeige-Farbige) hat es doch tatsächlich ganze 8 Jahre „versäumt“ sie zu schließen.

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      Marcus Cyron

      Ne, hat er nicht. Informieren, statt dumm schwafeln. Obama kann man wirklich für vieles kritisieren. Dafür nicht. Sie Vorzeige-Farbloser.

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      Roy Zobel

      Ach Guantanamo ist geschlossen? Echt? :P

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    Raphael Kuehn

    Die Frage ist falsch gestellt… Kann Europa es sich LEISTEN „alleine“ weiter zu machen? Was ist der „way of life“ von Europa? Sind wir „besser“? Sind wir in der Postion uns als „Großmacht“ in der Welt zu etablieren… da habe ich doch meine begründeten Zweifel in jeder Hinsicht…
    Nicht nur dass wir in Europa überhaupt nicht über genügend innere „Einheit“ verfügen, wir sollten alles daran setzen Freundschaft zu anderen Kontinenten und Wirtschaftsmächten nach AUßen hin zu pflegen, wo es nur geht. Ich habe keinen Bock für Europa (noch) mehr zu zahlen, als die Sache wert ist… Wenn es schon „Innen“ bröckelt, darf es jetzt nicht auch noch „Außen“ bröckeln. Ich sehe da schon die nächste „Krise“ im Anmarsch… Und das können wir uns, denke ich, nicht leisten.

  45. avatar
    Raphael Kuehn

    Die Frage ist falsch gestellt… Kann Europa es sich LEISTEN „alleine“ weiter zu machen? Was ist der „way of life“ von Europa? Sind wir „besser“? Sind wir in der Postion uns als „Großmacht“ in der Welt zu etablieren… da habe ich doch meine begründeten Zweifel in jeder Hinsicht…
    Nicht nur dass wir in Europa überhaupt nicht über genügend innere „Einheit“ verfügen, wir sollten alles daran setzen Freundschaft zu anderen Kontinenten und Wirtschaftsmächten nach AUßen hin zu pflegen, wo es nur geht. Ich habe keinen Bock für Europa (noch) mehr zu zahlen, als die Sache wert ist… Wenn es schon „Innen“ bröckelt, darf es jetzt nicht auch noch „Außen“ bröckeln. Ich sehe da schon die nächste „Krise“ im Anmarsch… Und das können wir uns, denke ich, nicht leisten.

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    Marcus Cyron

    Welches Europa? Diese Kleinstaaterei wird doch wieder schlimmer, statt besser. Nahezu alle nahezu überall profitieren von Europa. Im Herzen sind sie aber alle in ihren kleinen bekloppten Nationalstaaten verhaftet. Ohne diesen Mist wäre Europa eine Macht. Und mit einer dann passenden Regierung könnte man auch mal gutes für die Welt tun, statt sie nur zu beklauen.

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    Marcus Cyron

    Welches Europa? Diese Kleinstaaterei wird doch wieder schlimmer, statt besser. Nahezu alle nahezu überall profitieren von Europa. Im Herzen sind sie aber alle in ihren kleinen bekloppten Nationalstaaten verhaftet. Ohne diesen Mist wäre Europa eine Macht. Und mit einer dann passenden Regierung könnte man auch mal gutes für die Welt tun, statt sie nur zu beklauen.

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    Martin Skorny

    Europa kann sich mit Sicherheit auf die Vereinigten Staaten von Amerika und Grossbritanien verlassen, das hat die Geschichte bewiesen.
    Die EU kann sich hingegen berechtigterweise nicht darauf verlassen.

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      Martin Skorny

      Denis Benjamin Holters, die inkompetente und orientierungslose Technokratie Brüssels spricht für sich.

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      Paul Kokoschka

      Das zeigt die Geschichte? Also wenn ich da an die NS Zeit denke, als Polen von 🇬🇧 Hilfe gefordert hat aus Angst von Hitler überfallen zu werden… Usw. Im Stich sind die gelassen worden.
      Man hat jahrelang zugeschaut wie das deutsche Reich abdriftete bis zu den großen Angriffen… 🤔

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      Martin Skorny

      Paul Kokoschka,
      Europa lediglich auf den Zeitraum des zweiten Weltkrieges zu reduzieren, wird diesem wunderbaren Kontinent nicht gerecht.

      Darüber hinaus war es nicht das britische Volk das Länder wie Polen in Stich gelassen hat, sondern deren globalistisch geprägte Volksvertreter.
      Hierzu verweise ich z.B. auf die Geschichte der Fabian Society (nur bitte nicht Wikipedia).

      Das britische Militär kooperierte hervorragend und erfolgreich mit polnischen Kampfpiloten um den Erhalt des britischen Luftraumes. Dies zeugt von Solidarität unter den europäischen Völkern.

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    Rolf Werner

    Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot! Das war früher! Über die Globalisierung sind wir in einer Art vernetzt,, dass die einen ohne die anderen nicht überlebensfähig sind! Es geht nicht um Freundschaft, sondern um Interessenausgleich!

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    Martin Harwig

    Wie das aussieht jeder Schwarz/Grau eben dunkel und dann kommt strahlendes Blau von der Mächtigsten…

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    Thorsten Kann

    Die EU durchlebt in den nächsten Jahren weitere Veränderungen. Die Abnabelungsprozesse von GB, die geplanten Reformen…. Vermutlich ists für ne Zeit lang gnz gut, wenn sie ersteinmal ….Erwachsen wird.

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    Cemil Efek

    Europa kann nicht auf sich verlassen ? Wie soll Mann da noch auf USA verlassen? Peinlich ?

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    Phillip Thern

    Es gibt ein ’nach Trump‘. Dann, hoffentlich, kann das Transatlantische Verhältnis wieder aufleben…

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    Ingo Zander

    die Frage muß sein, kann ich mich noch auf die EU verlassen oder bin ich dann verlassen? Und ein Abnabeln von den USA kann für Deutschland und Europa nur von Vorteil sein. Siehe die erneute Diskussion USA – Iran.

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    Udo Rosenkranz

    Nein ! Europa und auch Deutschland kann sich nicht mehr auf die USA und United Kingdom verlassen * solange Trump und Mai regieren * regiert dort der absolute persoenliche Egoismus *

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    Adalar Schmidt

    Also unter Trump ganz sicher. Der Mann ist nicht dumm er mag nur Merkel nicht. Aber die deutsche Bevölkerung selbst mag Merkel nicht mal. WIe kann man ihm das übel nehmen? Und die Medien hetzen nur weil sie das Geschäft das Geld die Unternehmen den Handel sichern wollen weil sie ihre eigenen Taschen vollstopfen wollen und auf die Bevölkerung scheißen. Trump sagt Amerika first. Er ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika man kann sagen er hat seinen Job verstanden.

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    Eckhard Blonsky

    Ich glaube,daß wir uns langsam auf uns selbst besinnen müssen.Die Zeit der Träumereien ist vorbei.Wie wär`s denn mal mit Germany first.Die english speakers spinnen doch…..

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