cities&refugees_D13

In Berlin, wie auch in anderen deutschen Städten, wurde im Laufe der Flüchtlingskrise vor allem eine Frage immer wieder heiß diskutiert: Wo sollen all die Neuankömmlinge untergebracht werden? In großen, zentralen Unterkünften, in denen Hunderte von Asylbewerbern aus unterschiedlichen Ländern zusammenwohnen, getrennt von der Bevölkerung? Oder in dezentralen Privatwohnungen, in denen die Flüchtlinge inmitten der Anwohner leben können?

Um die Flüchtlingskrise in Europa näher zu betrachten, haben wir das Projekt „Cities & Refugees“ gestartet. Das Ziel: ein europaweiter Dialog zwischen Bürgern, Asylbewerbern, NGOs, Politikern und europäischen Führungskräften. Und ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Verbindung zwischen dem alltäglichen Leben der Menschen in Städten und Gemeinden und den Entscheidungen, die in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten getroffen werden.

Diese Woche blicken wir auf Berlin und auf die Unterbringung der Flüchtlinge. Besonders die deutsche Hauptstadt wurde zum Symbol der Krise. In den Hochzeiten erreichten bis zu 10.000 Menschen täglich Deutschland. Fast alle mussten versorgt und untergebracht werden. Dass es dabei nicht immer reibungslos zuging, ist klar. Eine zentrale Unterbringung in großen Flüchtlingsunterkünften verspricht dabei, schnell viel Platz für Menschen zu schaffen.

Willst du mehr über die Situation in Berlin wissen? Klicke auf unsere Infographik, wir haben ein paar interessante Fakten zusammengestellt:

13-E4C-Unterbringung

Doch in Berlin gerieten diese Heime immer wieder in die Schlagzeilen: zu viele Leute auf zu engem Raum, schlechtes Essen und dreckige Toiletten. Und immer wieder Gewaltausbrüche. Die Polizei musste häufig einschreiten und Politiker forderten härteres Durchgreifen. Die Schuldigen, schienen oft vorschnell die Flüchtlinge zu sein. Doch könnte es auch an der Unterbringung liegen?

Experten fordern schon lange eine andere Form der Unterbringung: in dezentralen, privaten Wohnungen beispielsweise, in denen die Asylbewerber nicht getrennt von der Bevölkerung  sondern inmitten der Bevölkerung leben. Oder auch gemeinsam mit anderen Berlinern in Wohnungsprojekten oder WGs. Die Asylbewerber werden dabei weniger ausgegrenzt und sie haben leichteren Zugang zur Kultur und Gesellschaft. Integration müsste daher also eigentlich besser klappen.

Wir haben einen Kommentar von James erhalten, der das genauso sieht. Für ihn führt eine dezentrale Unterbringung zu einem besseren Verständnis der Kultur und letztendlich zu Integration. Wir wollten wissen, was die Politiker in der Hauptstadt davon halten und haben mit Oberbürgermeister Michael Müller gesprochen. Stimmt er Peter zu?

mullerUnsere Erfahrungen in Berlin, wie auch in anderen Bundesländern, zeigen, dass wir Ausgrenzung so früh und gründlich wie möglich vermeiden müssen. Daher versuchen wir die Kinder in normalen Schulen zu integrieren (wo sie zunächst sogenannte „Willkommensklassen“ besuchen) und bieten den Eltern gleichzeitig Sprach- und Integrationsunterricht an.

Für Jugendliche und junge Erwachsene ist es besonders wichtig, verschiedene Aktivitäten angeboten zu bekommen. Neben der Schule und Ausbildung müssen wir sie auch in Sportvereine und andere Aktivitäten integrieren. Sie müssen die Möglichkeit haben, Teil einer Gruppe zu sein, Teamgeist kennenzulernen und herauszufinden, worin sie gut sind.

Diese Aktivitäten bieten auch bessere Kenntnisse über andere Menschen und über die Traditionen und Kulturen der Gesellschaft. Sport ist das ideale Mittel, Menschen mit verschiedenem Hintergrund zusammenzubringen, selbst wenn sie nicht – zumindest am Anfang – in der selben Sprache kommunizieren können.

Und natürlich ist der wichtigste Weg, Menschen zu intergrieren, die Integration auf dem Arbeitsmarkt. Seit dem Beginn der Krise haben die lokalen Behörden, die Sozialdienste und NGOs zusammengearbeitet, um Wege zu finden, die Flüchtlinge Teil unserer Gesellschaft werden zu lassen, indem sie Teil der arbeitenden Bevölkerung werden. Das wurde dank allen beteiligten Partnern erreicht: Zunächst durch die Einschätzung des Könnens und der sprachlichen und technischen Fähigkeiten jedes einzelnen Geflüchteten, dann durch das Finden der passenden Ausbildungsmöglichkeiten und durch die langsame Integration der Menschen in den Arbeitsmarkt durch Praktika oder Ausbildungen. Tausende von Freiwilligen, besonders in kleinen und mittelgroßen Firmen, aber auch in großen Unternehmen und in Berufsfachschulen, haben dabei mitgeholfen.

Für eine weitere Meinung haben wir mit Andreas Germershausen gesprochen, Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration. Was hat er dazu zu sagen?

GermershausenJa, da würde ich zustimmen […]. Wir sehen, dass immer dort, wo kein Kontakt besteht zu Asylbewerbern, die Abwehr gegen Asylbewerber stärker ist als dort, wo Menschen auch schon tatsächlich persönlichen Kontakt hatten. Andererseits […], bei der großen Zahl von Flüchtlingen 2015, da mussten wir dann auch große Ansiedlungen organisieren.

Nicht jeder sieht das so: Darius findet, dass es wichtiger ist, den Geflüchteten Deutsch beizubringen, anstatt der Frage, wo sie untergebracht werden. Die Unterbringung sei also eher zweitrangig.

Daraufhin haben wir mit dem Berliner Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa Dr. Klaus Lederer gesprochen. Was hat er Darius zu sagen?

Führt die zentrale Unterbringung von Flüchtlingen in großen Unterkünften zu Spannungen und Ausgrenzung? Wäre es besser, alle Flüchtlinge dezentral in Wohnungen unterzubringen? Was denkst du? Schreib uns deine Meinung, wir fragen Politiker und Experten, was sie davon halten.

FOTO: CC / Flickr – Franz Ferdinand Photography


152 Kommentare Schreib einen KommentarKommentare

Was denkst du?

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    Holger Rogowski

    ..nein,alle in ein Lager,wie in Ungarn.Den es nicht paßt,dahin zurück schicken von wo er kommt.Und schon wird die Zahl der Einwanderer sinken.

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    Michael Nachtschatten

    Die Unterbringung in Deutschland
    ist an sich schon ein Fehler.

    Man schaue sich an, wie echte Flüchtlinge
    in den großen Auffanglagern in der Nähe ihrer Heimat
    miteinander umgehen.

    Friedlich, sich selbst und gegenseitig helfend,
    und voller Hoffnung, die eigene Heimat wieder aufzubauen.

    Im Gegensatz dazu die Unterbringung in Europa,
    aggressiv, fordernd, gewaltbereit, und marodierend.

    Es gibt einfach Kulturen, die nicht zusammengehören,
    und nicht zusammenleben können, und sollen.

    Schaut man in die Geschichte,
    vom alten Ägypten, über Griechen, Römer,
    bis in die Zeit der Nordvölker, und das heutige
    Europa, so kam es immer zu Spannungen, Kriegen
    und zur Zerstörung an der ursprünglichen Kultur,
    wenn große Mengen an Menschen fremder Völker
    sich neu ansiedeln wollten.

    Wenn ihr wirklich Frieden, und Hilfe wollt,
    dann verbringt die Menschen in ihre Heimat,
    zeigt ihnen, wie man sich selbst etwas aufbaut,
    oder lasst sie leben, wie sie es wollen,
    ohne Einmischung durch uns.

    Eine Unterbringung in Europa wird auf Dauer
    nur zu einem neuen großen Krieg führen,
    in dem alle Seiten leiden und schwerste Verluste
    hinnehmen müssen.

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      Alexander Klein

      Andererseits: Ein einziges Nachbarland allein kann auch nicht alle fliehenden Menschen eines Landes aufnehmen, weil die anderen Nachbarländer sich zum Teil weigern oder selbst mit dem Land, aus dem Menschen fliehen, in Streitigkeiten verwickelt sind.

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      Michael Nachtschatten

      Alexander Klein
      99% der Menschen, die zu uns kommen,
      kommen nicht wegen Kriegen, oder echter Verfolgung.
      Sie kommen, weil es in Europa einen höheren Lebensstandard
      gibt, und bei uns jeder versorgt wird.

      Ihnen wird eingeredet, das es Unsummen an Geld,
      Autos, Häuser, und Frauen gibt, und Alles ohne Arbeit.

      Da diesen Menschen jede Relation fehlt,
      sind sie enttäuscht, und wütend, wenn diese
      Versprechen nicht so eingehalten werden,
      wie sie es sich erträumt haben.

      Jene, die wirklich aus Krisenregionen kommen,
      könnten im eigenen Land, oder einem Nachbarland
      zu einem Bruchteil der Kosten versorgt werden.

      Trotzdem ist es nicht unsere Aufgabe,
      uns um alle Krisen der Welt zu kümmern.

      Weder haben wir für die Überbevölkerung gesorgt,
      noch haben wir die Kriege angefangen, oder die
      „Kultur“ oder „Religion“ der Region implementiert.

      Die meisten Kriege werden um Rohstoffe geführt,
      sollen sich die Profiteure um die Opfer kümmern.
      (in erster Linie Amerika, Israel, Saudi Arabien…)

      Der Rest sind Religionskriege,
      um Diese zu beenden, müsste man
      alle Anhänger einer Religion auslöschen.

      Wenn sich die Nachbarn nicht um ihre Glaubensbrüder
      kümmern wollen, weil sie ihnen lästig sind,
      wird daraus nicht automatisch unser Problem.

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      Lia Glanz

      99% kommen Dank Muttis Einladung >:(

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      Michael Nachtschatten

      Lia Glanz
      Sie kommen, und bleiben,
      weil wir sie füttern.

      Streicht die Gelder,
      und sie verschwinden von ganz allein.

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    Alexander Klein

    Gegenfrage:
    Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie zentral mit gaaaaaanz vielen anderen Menschen in einer riesigen Unterkunft untergebracht werden müssten, zum Teil ohne Privatsphäre?

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      Cornelia Finkenzeller

      Wenn es ihnen nicht passt,dann können sie in ihr Heimstland gehen.

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      Hagen Gundehar

      Wenn ich ein Kriegsflüchtling wär? Überglücklich und sehr dankbar.

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      Rosi Stocki

      Wenn sie alle echte Flüchtlinge währen sie zufrieden mit das was man ihnen gibt. Nein sie beschweren sich für alles sie sollen doch zufrieden sein ein Dach über den Kopf zu haben und Geld .

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    Norbert Snorre

    Klar. Wir haben ja genug Geld für den Neubau von Häusern in Landschaftsschutzgebieten. Ist natürlich was anderes, als wenn privat jemand da bauen will und nicht darf. Ach und gebt ihnen auch einen Neuwagen und vier blonde Jungfrauen, damit sie sich nicht so ausgegrenzt fühlen.

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    Alexander Klein

    Ich hätte nichts gegen eine dezentrale Unterbringung einzuwenden.

    1. Wie groß wäre der Aufschrei, wenn eine derart riesige zentrale Unterkunft genau bei Ihnen gegenüber in der Straße errichtet werden würde?
    Dann würden doch Stimmen laut werden wie „Nicht alle bei uns in der Straße! Die anderen, reicheren Städte und Bundesländer können doch auch gefälligst Flüchtlinge aufnehmen!“

    2. Was spricht gegen eine dezentrale Unterbringung?
    Man stelle sich einen Wohnblock mit 20 Wohnungen vor. In einer davon werden Flüchtlinge untergebracht. Die Bewohner der anderen 19 Wohnungen können doch dann der Familie zeigen, wie man Müll trennt, beim Deutsch lernen helfen, Haushaltstipps austauschen, zusammen kochen, sich gegenseitig bei handwerklichen Arbeiten aushelfen. Das ist keine Träumerei, sondern nennt sich Nachbarschaftshilfe und stärkt den Zusammenhalt. Oder hilft sich heutzutage niemand mehr gegenseitig aus?

    Warum wird immer nur gefordert, dass andere sich um diese Menschen kümmern sollen? Wird im Gegenzug nicht direkt wieder gemeckert, dass zentrale Unterbringungsmöglichkeiten, die zum Teil erst gebaut werden müssen, nicht Steuergelder verschlingen?

    3. Ach, manche Kulturen passen nicht zusammen? Nur weil das in der Vergangenheit so war, heißt das doch nicht, dass das ewig so sein wird.

    Die Religion passe nicht zu uns? Hm… Wegen der gewaltverherrlichenden Stellen im Koran?
    Und die gewaltverherrlichenden Stellen in der Bibel sind aber okay, oder?

    Wie manche Christen wohl reagieren würden, wenn Andersgläubige pauschalisieren und der Überzeugung wären, dass alle Priester sich an Kindern vergehen, nur weil in den (zum Teil ausländischen) Medien über derartige Vorkommnisse berichtet wurde?

    Es ist einfach, schnell zu pauschalisieren. Am besten macht man sich persönlich von den Menschen ein Bild, indem man sie kennenlernt und sich nicht davon leiten lässt, was andere immer über die „Anderen“ behaupten.

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      Helga Rothaar

      Alexander Klein so wie Sie über Nachbarschaftshilfe denken funktioniert es aber nicht.Haben wir gerade durch.Statt Mülltrennung und Flurreinigung zu lernen,kommen jetzt Damen die das machen.Solange würde der Hausmüll im Keller abgelegt.Und zum Thema Religion paßt nicht zu uns.Stimmt paßt nicht zu uns.Vielweiberei und Kinderehen gehören hier nicht her.Sowas steht bestimmt auch nicht in der Bibel.Nachbarschaft hin oder her.Solange die hier ihr Paschaleben nicht aufgeben,gehören Sie nicht hier her.Der Mann geht vorne weg und seine Frauen Dackeln demütig hinterher.Schon wenn mir son Trupp entgegen kommt,könnte ich den Kerl am liebsten ins Maul hauen.

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      Sven Melzer

      ich habe über 10 Jahre im Islam gelebt , mein Bild ist gefestigt

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    Andreas Seeba

    Mein reden,von anfang habe ich gesagt das Massenunterkünfte probleme bereiten werden.Bei uns gibts keine Massenunterkünfte und auch keinerlei probleme mit den Flüchtlingen

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      Gabriele Topcu

      Wo wohnst du?überall sind Probleme sozial schwache bekommen keine Wohnungen von privaten vermiter weil sie die Flüchtlinge reinstecken und pro Kopf Hunderte von € zahlen.da hat der Deutsche keine Chance mehr.

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      Andreas Seeba

      Gabriele Topcu Massenunterkünfte wo hunderte Menschen aus verschiedenen Nationen zusammer leben müssen,ohne privatsphäre ,ohne ruhe,dann gibts immer probleme

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      Rosi Stocki

      Was haben sie erwartet eine Villa und ein Auto?

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    Andreas Böhm

    Unbedingt dezentral ist klasse. Aber Wohnungen sind eher weniger zu empfehlen, da oft die Erfahrung der Flüchtlinge da fehlen. Sinnvollerweise möchte ich anregen, in jeder Eigenheimsiedlung ein zusätzliches Haus zu errichten, natürlich auch mit etwas Ackerland daran.

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      Andreas Böhm

      Wolfi Sickel – ich denke weiter . Auch die alten Ackerbaugeräte und vielleicht 1 – 2 Ziegen und Schafe könnten den Neustart erleichtern. Letztendlich hat da jeder was im Umfeld von.

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      Armin Fruth

      Ja vergiss aber bitte nicht die goldene Visa Karte und den Mercedes S 500 nicht ähm Sorry aber wenn wir ein Haus möchten dann müssen wir das KAUFEN

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      Andreas Böhm

      Armin Fruth jetzt habt ihr die grobe Richtung.

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      Susanne Bartsch

      Lmw… Ziege und Schaf… das möchte ich sehen. Tierhaltung ist verboten. Du kannst dir nicht einfach ein Tier in den Hinterhof stellen. Ausserdem sollte es eine Integrration geben und kein Angleich an zu hause. Da wird die Integration wohl noch unwarscheinlicher…

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    Axel Zagst

    Es wird Zeit, endlich die Deutschen zu enteignen, sonst gehen noch die Luxus-Appartements für die Invasoren aus!

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    Do Schmitt

    Dann hoffe ich klagen alle Obdachlosen und Hilfsbedürftige auf Wohnungen und auf die gleiche Ausstattung. Es kann nicht sein, dass Deutsche diskriminiert werden.

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      Andreas Seeba

      Damit sie umgebracht werden oder wie meinst du das?

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      Heike Schütze

      Nein…Besser, wir werden umgebracht! 😕. 98% würde ich sagen, sind keine Flüchtlinge! Das sind nur Wirtschaftskriminelle und Schmarotzer! Nix anderes!

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      Martin Pernitsch

      Nein aber wir beschützen die ganze welt. Oder was denk doch mal nach andreas seeba. Es muss auch mal genug sein

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      Christina Behrend

      Andreas Seeba Ach aber andere Nationen sollen eingreifen und sich umbringen lassen?

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    Garik Müller

    Die Spätaussiedler waren auch lange Zeit in Auffanglager untergebracht. Was wollen die eigentlich. Sie bekommen alles, was die Genfer Flüchtlingskonventionen vorsehen. Nahrung, Kleidung, Obdach, medizinische Grund- und Notfallversorgung, und nicht zu vergessen, das ist der Fluchtgrund, Frieden und Sicherheit hier, bis daheim wieder befriedet ist. Dann müssen sie zurück. Der Asylgrund trifft auch nur für 5 % zu. Die anderen gehören in Abschiebelager und wieder in die Heimat, gleich wie. Es muss endlich Schluss mit dieser Glücksritterwanderung sein.

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      Rosi Stocki

      Meine Eltern haben in ein zerbomtest Haus gelebt sie hatten auch keine Hilfe. Anstandt die jungen Männer die nach hier kommen fuhr ihr Land zu kämpfen kommen sie nach hier und stellen auch noch Ansprüche . denkt erstmal an unsere Leute bevor an andere gedacht wird. Hier gibt es auch Ahrmut

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    Mike Hel

    …unsere politiker kriegen ja ihre hälse nicht voll – es müssen mehr und immer mehr menschen nach GER-MONEY kommen… weiß nicht, was die ganze scheisse soll. das kann nicht gutgehen.

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    Ingo Müller

    Ja das wäre wohl besser.
    Wir sollten auch gleich noch einmal pro Woche einen wohlfühl Tag mit Masseur einführen.
    Gleichzeitig sollte das Taschengeld suf 2000 euro monatlich erhöht werde.
    Kostenlose bordelbesuche
    Zigaretten frei Haus und eine suf die persönlichen Wünsche abgestimmte Speisekarte.
    Um ins Bordell zugelangen sollte ein Taxi bereitgestellt werden.

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    Heribert Wunder

    Der Bundestag und die Wohnungen und Häuser der Abgeordneten wären die richtigen Plätze. Am besten sollten die dorthin gehen die 10 verschiedene Identitäten haben und 5 Mal Sozialleistungen abkassieren

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    Uwe Neumann

    Ich würde Bungalows vorschlagen. Im gehobenen Style natürlich. Ehre dem Ehre gebührt, 😂😁😂

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    Maria Schmidt

    Und die Deutschen dafür in die Flüchtlingsunterkünfte? Warum nehmen die Schreihälse, die das so befürworten, nicht selber Welche auf?

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    Andrea Rosner

    Hotel „Vier Jahreszeiten“ vielleicht, die Anzahl der Sterne genügt auch hohen Ansprüchen

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      Christina Behrend

      Da bin ich nicht so sicher, Schweinefleisch auf der Speisekarte.

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    Eva Hof

    Das Richtige wäre, sie garnicht erst nach Deutschland zu lassen, sondern Asyl zu beantragen, sollte nur von den Heimatländern aus möglich sein…

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    Gabriele Topcu

    Ich erlebe es gerade am eigenen Leib 😢Mus Platz machen für Flüchtlinge. Hab keine mietschulden nix der neue Vermieter hat das Geld gerochen und schmeißt alle Deutsche raus😢es ist zum kotzen.hatte auch schon Gerichtsverfahren Mus raus.😢😢

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      Björn Hartmann

      mit welcher begründung hat er denn gekündigt?

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      Björn Hartmann

      Und wenn er nur deutsche rausschmeißt, warum dann dich ?

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      Sven Melzer

      dann weist Du, welche Partei zu wählen ist.

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      Petra Zuber

      Ich glaube das dass alles so gewollt war

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    Dagmar Mund

    Asyl ist eigentlich Hilfe auf Zeit. Statt dessen lässt man eine illegale und unkontrollierte Zuwanderung zu. Ich würde als allererstes dieses Gesetz ändern, dass man nach nur drei Jahren ein DAUERHAFTES AUFENTHALTSRECHT erhält und ich würde zudem endlich einmal damit beginnen konsequent Unberechtigte abschieben. Wie viele würden sich dann wohl noch auf den Weg nach Deutschland machen. Wir bräuchten dann gar kein Steuergeld aufbringen, um Wohnraum für Menschen anderer Länder schaffen, sondern bezahlbaren Wohnraum für die eigene Bevölkerung, die zum Bruttosozialprodukt beigetragen haben.

  20. avatar
    Mathias Timme

    Ich trete massiv für weitere Zuwanderung ein, die wir benötigen, um auch in Zukunft unseren Arbeitskräftebedarf zu decken.

    Allerdings trete ich auch für eine bessere Steuerung der Zuwanderung ein. Wer politisch verfolgt ist, der muss in Deutschland Zuflucht finden; das ist unstrittig.

    Wer aber nach Deutschland aus wirtschaftlichen Gründen kommt, der muss umgehend wieder abgeschoben werden. Und zwar BEVOR er hier soziale Bindungen aufbaut!

    Wird er nicht abgeschoben, sollten diese Zuwanderer Planungssicherheit erhalten, in dem man ihnen eine Arbeitsgenehmigung und ein dauerhaftes Bleiberecht erteilt.

    Wir können kein Interesse an einer Zuwanderung in die Sozialsysteme habe. Das hilft weder den betroffenen, perspektivlosen Zuwanderen noch unserer Gesellschaft.

    Weiterhin werden wir nicht umhin kommen, Fachkräfte aus dem Ausland gezielt anzuwerben. Dabei geht es darum, genau die Kräfte ins Land zu holen, die wir auf dem Arbeitsmarkt so dringend benötigen!

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      Sven Richard

      Da wirste unter denen die hier sind lange suchen müssen! Die sind nicht zum arbeiten hier!

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      Mathias Timme

      Sven Richard Das ist mit Verlaub gesagt Unsinn! Bei uns in der Firma beweisen mehrere Mitarbeiter jeden Tag das Gegenteil. Die Kollegen sind engagiert, zuverlässig und motiviert! Da haben weder der Lagermeister noch der Produktionsleiter etwas zu meckern!

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      Marita Podolski

      Wie wäre es Fachkräfte in der eigenen Bevölkerung auszubilden?..Man müsste zwar erstmal damit anfangen das es wieder sinnvoll ist Kinder zu bekommen in dem in der Familie ein Verdienst ausreicht um sich auch wirklich auf die Erziehung der Kinder zu konzentrieren. Kindergartenplätze sicher wären ab 3 Jahren, die Schulen sanieren und unser Bildungssystem auf den Vordermann bringen,mehr Förderung für die etwas schwächeren Schüler und vernünftige Ausbildungsstellen. Studieren müßte auch wieder finanzierbar sein für den Ottonormalverdiener oder Sozialschwachen und vor allem müßte bei Hartz4 Bezieher endlich mal schluß sein damit die Ausbildungsvergütung der Kinder als Einkommen der Familie an zurechnen. Wir hätten bestimmt genügend Facharbeiter bei der eigenden Bevölkerung

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      Mathias Timme

      Sven Melzer Leider sieht die tägliche Praxis anders aus. Die Zuwanderer machen ein erstklassigen Job und sind motivierter und zuverlässiger als viele deutsche Kollegen.

      Und bei uns lässt sich auch kein Mitarbeiter durch Automatisierung ersetzen. Das funktioniert schlichtweg nicht.

      Wir sind daher auf die Zuwanderer angewiesen; sonst könnten wir unser Unternehmen sofort in der jetzigen Form schließen.

      Und da wir Deutschen nicht einmal zwei Kinder im Schnitt haben, wird die Anzahl an deutschen Arbeitskräften weiter sinken. Man muss daher nicht Mathematik studiert haben, um zu konstatieren, dass wir in Zukunft verstärkt ausländisches Arbeitskräfte brauchen.

      Letztlich sind weder Frau Merkel noch die Industrieverbände plötzlich großherzig und sozial geworden. Das interessante an der Zuwanderung sind die neuen und billigen Arbeitskräfte.

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    Florian Bätz

    Oh Backe was muss ich hier wieder für nen traurigen und menschenverachtenden Blödsinn lesen… Ich bin gegen Massenunterkünfte, da sie unwürdig sind und ja eben auch zur Eskalation beitragen… Ganz natürliche Reaktion. Das zeigen auch alle Studien zu dem Thema, die übrigens kulturunabhängig sind.

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      Georg Daum

      Dann nimm sie zu Dir mit nach Hause!

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      Florian Bätz

      Warum… Leben sie wohl bei dir? Statt hier mit der schau-dich-mal-an-Argumantation um sich zu schmeißen würde ich dir raten zu erkennen, dass Wohnungsmangel ein (fast) gesamtdeutsches Problem ist, zumindest was günstigen Wohnraum betrifft. Also einfach etwas Geld in die Hand nehmen​ und in den sozialen Wohnungsbau investieren, wovon alle profitieren würden. Weiterhin würde ich gerne eine*n Geflüchteten bei uns aufnehmen, aber dafür mangelt es an Platz, denn auch Privatsphäre sollte gegeben sein.

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    Thomas Knauer

    Auf jeden Fall wäre es wünschenswert alleNeubürger dezentral unterzubringen. Hilft bei der Integration und verbessert den Kontakt zu den Nachbarn

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      Sebastian Schneider

      Flüchtling ist das Gegenteil von Neubürger.
      Und es ist nicht gesagt, daß die Probleme, die die Bewohner in großen Unterkünften verursachen, bei anderer Unterbringung verschwinden. Es ist eher davon auszugehen, daß es dann noch weit größere Probleme gibt.

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      Thomas Knauer

      Bei uns im Landkreis sind alle Flüchtlinge in den Gemeinden verteilt und dort auch in den Straßen so aufgeteilt das sie wenn möglich nur endemische Nachbarn haben. Hilft sehr gut beim erlernen der Sprache und beim Erläutern unserer Kultur.
      Na wenn wir unsere Flüchtlinge differenziert betrachten sind es bei uns zu 80% Neubürger, sie können nie zurück denn ein Regimechange und eine Befriedung der Länder wird es in den nächsten 10 Jahren nicht geben, Südsudan, Somalia, Eritrea, wahrscheinlich auch Irak Syrien und Afghanistan.
      Es wäre doch übel diese Gruppen lediglich zu alimentieren und nicht die Recoursen zu nutzen.

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      Kurt Jakob

      Müssen es denn Großstädten ?

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      Holger Möbius

      Nein , mMn nicht.
      Wir haben in Brandenburg oder Sachsen-Anhalt halbleere Dörfer, da wollen sie aber nicht hin. Sondern in die Ballungszentren.
      Als meine Vorfahren als Flüchtlinge kamen wurde ihnen Land zugeteilt, Saatgut und Nahrungsmittel bis zur ersten Ernte. (Und wer nicht arbeiten wollte mußte eben hungern)
      Fände ich vollkommen okay.

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      Michael Wolter

      Wessen Land würdest du ihnen denn geben? Wem hat das Land gehört bevor es deine Vorfahren geschenkt bekommen haben?

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      Michael Wolter

      Wessen Land würdest du ihnen denn geben? Wem hat das Land gehört bevor es deine Vorfahren geschenkt bekommen haben?

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    Kalle Kaller

    Die Frage erübrigt sich eigentlich, wenn man nur 2 Sek darüber nachdenkt. Und wenn man noch 2 Sek länger darüber nachdenkt, weiß man, wo sie am friedlichsten sind: Zuhause.

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    Sebastian Schneider

    Die zitierten „Experten“ kommen wahrscheinlich sämtlich aus der mittlerweile boomenden Flüchtlingsindustrie. Das Aufbauen einer noch größeren Erwartungshaltung an den deutschen Staat spült mit Sicherheit noch mehr Geld in die Kassen bestimmter Unternehmen – es würde aber auch mehr Leichen an die Strände des Mittelmeeres spülen. Das möchte nun wirklich niemand.

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    Sebastian Schneider

    Außerdem ist das viele Geld besser investiert, wenn es den direkt Betroffenen vor Ort zugute kommt und nicht in einem undurchsichtigen System von mehr oder weniger wohltätigen Organisationen versickert.

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    Trey B. Ron Habbadt

    Ich nehme an, dass sich die Vertreter von Bau- und gewerblicher Wohnungswirtschaft sehr engagiert in diese „Debatte“ einbringen werden^^

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      Björn Ulbrich

      Da werden sich genug ne goldene Nase verdienen.

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      Trey B. Ron Habbadt

      und je mehr Umsatz, desto höher die MwSt.-Einnahmen (jedenfalls in der Theorie des deutschen Steuerrechts)

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    Holger Reinwald

    Ich kann mir nicht vorstellen das das groß einen Deutschen zum nach denken beweckt,also mir nicht.Sie wollen doch zu uns,wir haben sie nicht eingeladen.

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    Thomas Klaffl

    Alle zentral lagern und nach Kriegsende zurück nach Syrien. Syrien wird sich wundern, wer in Deutschland alles als Syrer durchgegangen ist.

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    Esther Meinert

    Das ist mir reichlich egal, ob das zu Spannungen führt oder nicht…ich hab die nicht gerufen….ich will sie nicht, und von mir aus können sie sich gegenseitig nieder machen……das interessiert mich genau so viel, wie der berühmte chinesische Reissack…..

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    Micha Groth

    Klar!, in teuren Wohnungen unterbringen, individuell, kostet ja nix! Na ok, Steuergelder. Aber das interessiert doch LinksGrüne Geistesgestörte nicht.

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    Björn Ulbrich

    Musste 18 Monate mit 8 Mann auf einer Bude auskommen. Und sieh da hat geklappt. Wir haben uns blendend verstanden.

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    Ringo Haas

    Da richtige wäre sie gar nicht erst einreisen zu lassen und die die bereits abgewiesen worden sind endlich auch abzuschieben ohne jegliche Verzögerung.Und jeder weiß das es keine Flüchtlinge sind sondern von der Regierung gesteuerte Invasoren ! Und wir werden jeden Tag mehr verarscht und neuen Gefahren ausgesetzt .Die machen solange bis die deutschen die Schnauze voll haben und die Dinge selbst in die Hand nehmen . Hoffentlich schnappen sie sich aber auch die Politiker mit und schmeißen sie raus die den Mist verbockt haben !

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    Dirk Kube

    Zu allererst sollte festgestellt werden ,wer Flüchtling ist und wer nicht !
    Dazu muss er einmal das missbrauchte Wort Flüchtling neu definiert werden.
    Dann erübrigt sich die Unterbringung von ganz allein , denn für diese Menschen reicht der vorhandene Wohnraum um ein vielfaches aus!

  34. avatar
    Bernd L. Müller

    Wir stimmen zu : Alle Abgeordnete des Bundestages, Minister, Kanzlerin, Bundespräsident nehmen 1 oder 2 Asylanten, besser eine Familie in ihr trautes Heim / Wohnung auf. Einschl. Übernahme Kosten für med. Versorgung, Bildung, Teilhabe an der Gesellschaft, Taschengeld, kostenlose Benutzung der ÖV einschl. EC, Handy etc.etc. Nach 3 Monaten – garantiert – werden Grenzen zu Deutschland so bewacht wie die vom Präsidenten Ordoban in Ungarn.

  35. avatar
    Bernd L. Müller

    Wir stimmen zu : Alle Abgeordnete des Bundestages, Minister, Kanzlerin, Bundespräsident nehmen 1 oder 2 Asylanten, besser eine Familie in ihr trautes Heim / Wohnung auf. Einschl. Übernahme Kosten für med. Versorgung, Bildung, Teilhabe an der Gesellschaft, Taschengeld, kostenlose Benutzung der ÖV einschl. EC, Handy etc.etc. Nach 3 Monaten – garantiert – werden Grenzen zu Deutschland so bewacht wie die vom Präsidenten Ordoban in Ungarn.

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    Bernd L. Müller

    Wir stimmen zu : Alle Abgeordnete des Bundestages, Minister, Kanzlerin, Bundespräsident nehmen 1 oder 2 Asylanten, besser eine Familie in ihr trautes Heim / Wohnung auf. Einschl. Übernahme Kosten für med. Versorgung, Bildung, Teilhabe an der Gesellschaft, Taschengeld, kostenlose Benutzung der ÖV einschl. EC, Handy etc.etc. Nach 3 Monaten – garantiert – werden Grenzen zu Deutschland so bewacht wie die vom Präsidenten Ordoban in Ungarn.

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      Sven Melzer

      es war immer so geplant, dass alle bleiben, Flucht und Krieg sind nur der Vorwand, im Kern geht es darum Deutschland zu schwächen

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      Ines Elze-Schönfisch

      Leuchtet ein
      Von innen heraus zersetzen…
      Und alle sehen zu…👿👿👿

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    Bernd Nagorsky

    Na ich würde vorschlagen die Deutschen aus der Wohnung zu schmeißen damit es unseren Flüchtlingen gut geht.

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    Michaela Hoff

    Das Problem ist ein anderes – in Ländern wie Türkei, Jordanien, Libanon usw. hausen die Flüchtlinge an der Landesgrenze in einem Zeltdorf. Dort sind komischerweise die Probleme, die wir in Europa haben, nicht. Schlussfolgerung? Hier sehen Flüchtlinge wie wir leben und wollen etwas abhaben, oder verurteilen es – wissen aber nicht, dass jeder Europäer dafür auch was tun musste um so leben zu können. Die Flüchtlinge in unsere Städte (nicht mal in muslimischen Ländern ist das so) einzuquartieren war der größte Fehler der Bundesregierung. Man hätte doch beim Bauern ein Feld pachten können (damit hätte der arme Bauer auch was davon) und dann am Stadtrand ein kleines Flüchtlingedorf aufbauen. Es soll ja nur für eine gewisse Zeit sein, denn Kriegsflüchtlinge haben ja in Europa (europ. Recht) kein Bleiberecht und auch kein Recht auf Familiennachzug. Wenn man eine Bevölkerung belügt, bekommt man irgendwann die Quittung.

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    Steffen Friebertshäuser

    Es wird immer über die Flüchtlinge gesprochen – Leute wir haben innenpolitische Probleme, wir leben in einer fortwehrenden Rezession.
    04/04/2017 Alexander Gauland, Fraktionsvorsitzender der AfD im Landtag Brandenburg, hat auf diesen Kommentar geantwortet.

    04/04/2017 Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender der Gruenen im Bundestag, hat auf diesen Kommentar geantwortet.

    04/04/2017 Everhard Holtmann, Politologe an der Martin-Luther-Universitaet Halle, hat auf diesen Kommentar geantwortet.

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    Alexander Barkow

    Man könnte Sie auch Umsiedeln in die Türkei. Wäre für die Deutsch Türkische Freundschaft von extremer Wichtigkeit.

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    Haki Alkhalil

    Zuerst sollen Deutschland , EU , Amerika und Rußland nicht mehr Waffen nach Osten schicken, danach werden Sie nicht mehr Flüchtlinge sehen …. Logisch

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      Sabine Klose

      Stimmt keine Waffen in diese Lånder ,aber „Flůchtlinge“werden trotzdem kommen….siw haben Blut geleckt u bereits gelernt wie man uns leicht ausnehmen kann…..wie ja bekannt ist ,wird høchstens einer von hundert jemals arbeiten gehen

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    Jürgen Kohnen

    Die Wohnungen unserer Politiker wären da ideal für! Denn wie meint doch dieser Schul, was sie denen bringen wird ist wertvoller als Gold!

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    Jürgen Kohnen

    Die Wohnungen unserer Politiker wären da ideal für! Denn wie meint doch dieser Schul, was sie denen bringen wird ist wertvoller als Gold!

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    Petra Völker

    Schickt sie doch alle zurück, dann gibt es keine Spannungen mehr und wir sparen viel Geld und können wieder ohne Angst auf die Straße

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    Oktay Karadag

    Auf keinen Fall, das Wort Asyl wird hier missbraucht, sie sollen ruhig in lagern bleiben, wenn es den nicht passt dann byebye

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    Bernhard Wi

    A was ,schmeißt die Gutmenschen und Teddybären Werferinnen aus deren Wohnungen und auch einige tolle “ österreichische Stars“ sollen ihre Wohnungen frei machen und schon haben wir das Problem gelöst .

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    Mike Wiederhold

    Zurück in ihr Land. Keine Wohnung für deutsche Bürger aber sich um andere Gedanken machen. Wenn diese sich nicht untereinander verstehen haben sie hier nichts verloren.

    04/04/2017 Everhard Holtmann, Politologe an der Martin-Luther-Universitaet Halle, hat auf diesen Kommentar geantwortet.

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    Niesiblue Dogan

    sorry aber die erwarten sofort luxus mit haus auto u viel geld ….tja super klar gibt es spannungen …..noch fragen ??

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    Andrea Haller

    ach das wusste man vorher nicht man konnte die nocht einschätzen wie dummnaiv muss man sein

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    Michael Hellgott

    Also ich wäre ja dafür jedem Flüchtling ein kleines Schloß zu geben, selbstredend, zwei bis drei Bedienstete, nicht das die gleich überfordert sind. Ironie Ende 😠

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    Luigi Rowdy

    Ich glaube so dämliche Fragen werden nur gestellt um mit den Kommentaren die Stasi- Kartei von „Herrn“ Maaslos zu füllen.

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    Angelo Mörsdorf

    Ja klar …. werft alle Deutschen aus ihren Häusern , und Wohnungen … ! Und vergibt sie dann an Flüchtlinge , das wäre eine gute Integration für alle . Das stärkt sicher den Zusammenhalt und den Frieden untereinander …. ! Super Klasse ….

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    Oliver Kessler

    … überhaupt nicht. Das ist ja genau das, was sich alle Flüchtlinge vorgestellt haben, als sie sich auf die Reise machten. Und hunderte Menschen in einem großen Raum unterzubringen, stärkt die Integration und Akzeptanz untereinander. . Man hätte sich vielleicht Gedanken machen sollen, bevor man 1,5 Millionen Menschen ins Land lässt und kaum Wohnraum für die eigene Bevölkerung hat. Aber wie soll man von einer Frau erwarten, ihre Logik zu kontrollieren, wenn sie es nicht mal schafft, ihre eigenen Haare unter Kontrolle zu halten.

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